Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Emmanuel Jungclaussen

    In den Spuren der Meister
    Ökumene - Ende oder Anfang? Friedrich Heiler und die Religionsphänomenologie - eine kritische Würdigung
    Beten mit Franz von Assisi
    Die Fülle erfahren : Tage der Stille mit Franz von Assisi
    Das Jesusgebet
    Aufrichtige Erzählungen eines russischen Pilgers
    • 2018

      Von der Leichtigkeit, Gott zu finden

      Das innere Gebet der Madame Guyon

      Zu ihren Lebzeiten umstritten und verfolgt, hat Jeanne-Marie Guyon (1648–1717) eine geistliche Lehre des inneren Gebets entwickelt. Angesichts der Kräfte unserer Welt zeigt Madame Guyon von Jesus Christus her einen Weg zur Mitte, der befreiend ist, weil er nicht noch mehr Anstrengung und Leistung verlangt, sondern die eigene Aktivität zur Ruhe bringen will, um ein stilles Geschehenlassen von Gott her zu ermöglichen. Vielleicht ist diese Ermutigung heute aktueller denn je. Der evangelische Theologe Gottfried Arnold übersetzte ihre Schriften 1701 ins Deutsche. Gerhard Tersteegen machte ihre Gedanken innerhalb des Pietismus fruchtbar, und so findet sich ihr Einfluss auch bei August Hermann Francke, Nikolaus von Zinzendorf oder Johann Heinrich Jung-Stilling. Später schrieb z. B. Hedwig von Redern über Madame Guyon. Ihre Einsichten zogen weite Kreise, im angelsächsischen Raum vor allem durch die Quäker und John Wesley.

      Von der Leichtigkeit, Gott zu finden
    • 2010

      Der alte Mann und der Fluss Was verbindet Menschen über alle religiösen und kulturellen Grenzen hinweg? Eine Antwort auf diese Frage findet Emmanuel Jungclaussen in der Mystik und in der Natur. Der Altabt des traditionsreichen Klosters Niederaltaich an der Donau ist bekannt durch seinen leidenschaftlichen Einsatz für den Naturschutz. In seinem Buch schildert er, wie unsere Sehnsucht nach unberührter Natur uns zugleich zu unseren spirituellen Wurzeln führt. Emmanuel Jungclaussen ist einer der wenigen, denen es noch ums Ganze geht. Seine Suche nach dem Himmel und Erde verbindenden Element führte ihn um den halben Globus. Sein Leben ist dabei zu einem Strom angeschwollen, in den zahlreiche religiöse Traditionen eingeflossen sind, europäische wie außereuropäische: die Mystik des mittelalterlichen Abendlands ebenso wie die Ausdrucksformen der orthodoxen Klöster Griechenlands und die Lehren eines japanischen Zen-Meisters in Tokio. Mit seiner Botschaft, dass die göttliche Wahrheit in allen großen Religionen aufleuchtet, spricht er nicht nur Christen, sondern auch Muslime und Buddhisten an. Diese Botschaft ist so universell, weil in ihr die Liebe zum Leben und zur Natur eine zentrale Rolle spielt. In der Natur findet Altabt Emmanuel das verbindende Element vor allem im strömenden Wasser der Flüsse, welche ihn auf seinen Lebensstationen schon immer begleiteten. Deshalb setzt er sich seit Jahren mit seiner ganzen Autorität für den Erhalt der frei fließenden Donau ein. In einer Welt der Rationalität und des Nützlichkeitsdenkens verleiht er mit diesem Buch der Liebe zur Schöpfung eine mächtige Stimme. Emmanuel Jungclaussen ist Träger des Bayerischen Naturschutzpreises 2008 und durch seinen Einsatz für die frei fließende Donau bundesweit bekannt.

      Der Strom des Lebens
    • 2008

      Das Jesusgebet

      Anleitung zur Anrufung des Namens JESUS von einem Mönch der Ostkirche

      4,4(3)Abgeben

      Eine praxisnahe Einführung in diese alte und immer noch aktuelle Gebetsform, die Christen aller Konfessionen in ihren Bann zieht. Die Anrufung des Namens Jesus ist eine Gebetsform, die den Christen der Ostkirche vielleicht vertrauter ist als denen der Westkirche. In der Orthodoxen Kirche ist sie als "Jesusgebet" oder Herzensgebet bekannt und bei den Gläubigen weitverbreitet. Seit Jahrhunderten finde Christen im einfachsten aller Gebete, d. h. in der andächtigen und häufigen Wiederholung des Namens JESUS eine Form, sich und ihr Leben auf Gott hin auszurichten. Auch in den westlichen Gesellschaften suchen Menschen vermehrt nach einer Weg-Weisung, wie unter den Belastungen moderner Lebensformen noch ein geistliches Leben möglich sei und wie sie zu einer "inneren Ruhe in Gott" finden können. Ihnen empfiehlt der Autor die Einübung in das Jesusgebet.

      Das Jesusgebet
    • 2005

      Brauchen wir Religion? Es geht um eine Tiefenspiritualität jenseits vertrauter und definierter Gottesbilder, die aus psychologischer Weisheit und mystischer Erkenntnis stammt. Zukunftsfähige Religion wird sich daran messen lassen, ob sie den Körper und unsere Liebesversuche respektiert, ob sie den Dialog mit dem Alltag, mit der Welt und den religiösen Traditionen sucht und ob sie sich dem mystischen Grund allen Lebens öffnet.

      Religion hat Zukunft
    • 1997
    • 1986
    • 1985