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Bookbot

Erdmann Graeser

    5. Mai 1870 – 7. Juli 1937
    Lemkes sel. Witwe
    Koblanks : Roman einer Berliner Familie
    Lemkes sel. Witwe
    Koblanks Kinder
    Der blaue Amtsrichter
    Lemkes sel. Wwe. Humoristischer Roman aus dem Berliner Leben
    • 2019

      Das falsche Gebiss

      • 126 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Der gesellschaftliche Aufstieg von Frau Lemke beginnt mit dem Umzug in die Potsdamer Straße, nachdem sie ihr Gartenlokal verkauft hat. Um sich in der neuen Umgebung zurechtzufinden, plant sie, Anstandsunterricht bei dem Nachhilfelehrer ihres Enkels, Anton Fiedler, zu nehmen. Dabei soll er ihr helfen, das richtige Benehmen zu erlernen, während sie ihre Angst vor dem Zahnarzt überwindet. Erdmann Graeser setzt mit diesem humorvollen Band die Chronik der Berliner Familie Lemke fort und beleuchtet die Herausforderungen und Veränderungen im Leben der Protagonistin in den Gründerjahren.

      Das falsche Gebiss
    • 2018

      Der Kandidat Des Lebens.

      • 382 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Das Buch gilt als kulturell bedeutend und trägt zur Wissensbasis der Zivilisation bei. Es wurde aus dem Originaldokument reproduziert und bleibt diesem so treu wie möglich. Leser finden originale Urheberrechtsverweise, Bibliotheksstempel und andere Notationen, die auf die Herkunft aus wichtigen Bibliotheken weltweit hinweisen. Dies unterstreicht die historische Relevanz und den Erhalt des kulturellen Erbes.

      Der Kandidat Des Lebens.
    • 2005

      Leipzig - wie ich es sah

      • 111 Seiten
      • 4 Lesestunden

      „Skizzen von einem vielseitigen Stadtbild“ versprach Erdmann Graeser festzuhalten, nachdem er 1921 von der Leipziger Allgemeinen Zeitung als schreibender Flaneur angeworben wurde. In 13 Kolumnen berichtet er vom Alltag und den Besonderheiten, die das Leben in der Pleißestadt bietet. Graesers Entdeckungen reichen dabei vom Kuchenangebot im Café Felsche über den Besuch fast aller Vergnügungslokale der Stadt bis zum Alltagsleben der einfachen Leute. Feinsinnig beobachtet und vergnüglich zu lesen. Textauszug: „Reisen heißt: Sein Ich an fremden Orten wiederfinden. Wenn das wahr ist, so fand ich mein Ich in Leipzig zuerst bei Felsche wieder. Da sitze ich nun, esse einen Pfannkuchen nach dem anderen (ohne mir nach jedem Daumen und Finger abzulecken, wie die schönen Mädchen ringsum!) und ich bin so froh bewegt, weil ich mir keinen großen, grünbaumwollenen Regenschirm und keine Sacktasche mit eingesticktem Königspudel für diese Reise gekauft habe, wie ich zuerst gewollt, um für einen ganz echten Sachsen gehalten zu werden. Jetzt erkenne ich: Die Sachsen sehen ganz anders aus, als ich sie auf der Bühne in Berlin zu bewundern gewohnt bin. Ich begreife: Die Bühnen-Sachsen sind Karikaturen, wie die Bühnen-Engländer mit den großkarierten Anzügen. Die Leipziger aber sind Großstadtmenschen, sind Klein-Pariser (Kollege Goethe hat doch ganz recht - wie immer!) und in der Mode, der Damenmode, uns weit voraus.“

      Leipzig - wie ich es sah
    • 1989
    • 1989
    • 1987
    • 1986

      Koblanks Kinder

      Roman e. Berliner Familie

      Unterhaltsame Familiengeschichte aus dem Berlin der Jahrhundertwende. (Forts. von 'Koblanks')

      Koblanks Kinder
    • 1978

      In "Lemkes sel. Witwe" zieht die Familie Lemke in den Westen Berlins, wo sich das Viertel um den Kurfürstendamm schnell zum Hotspot entwickelt. Trotz anfänglicher Skepsis erleben sie turbulente Zeiten, einschließlich Onkel Karls merkwürdiger Frisur und Lieschens Eheproblemen. Graeser schildert humorvoll die Gründerjahre Berlins.

      Berlin WW