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Bookbot

Christoph Fasbender

    1. Jänner 1966
    Herzgebirge
    "Quasi fundator secundus"
    Do wart och Mildenfort reformert
    Kulturweg der Vögte
    Das Vogtland, die Vögte und die Literatur des Mittelalters
    Kulturní cesta fojtu
    • Kulturní cesta fojtu

      Objevné cesty Fojtskem predmoderní doby

      • 448 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Der historische Kontext des Fojtska, das sich über das heutige Thüringen, Sachsen, Bayern und die Tschechische Republik erstreckt, wird in diesem Buch ausführlich beleuchtet. Es untersucht die jahrhundertealte Herrschaft der Fojtové aus Vidava, Gera und Plauen, die das Gebiet prägten. Die "Kulturní cesta fojtu" führt Leser durch unentdeckte historische Stätten und thematische Routen, die von Kloster zu Kloster und von Kirche zu Kirche reichen. Dabei werden auch die sakrale Kunst und die Denkmäler der vormodernen Stadt- und Wirtschaftsgeschichte vorgestellt.

      Kulturní cesta fojtu
    • Kulturweg der Vögte

      Entdeckungsreisen durch das Vogtland der Vormoderne

      • 448 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Ein Kulturführer, der die erhaltenen baulichen Denkmäler des vormodernen Vogtlandes in ihre geschichtlichen Zusammenhänge stellt.

      Kulturweg der Vögte
    • U. Fiedler: Grußwort ? C. Fasbender: 'quasi fundator secundus'. Abt Heinrich von Schleinitz (1483? 1522) in seiner Zeit ? U. Siewert: Das Chemnitzer Benediktinerkloster unter Heinrich von Schleinitz ? A. Kramarczyk: Paulus Niavis über die Zustände im Chemnitzer Benediktinerkloster ? S. Bürger: Der Umbau von Kloster und Kirche der Chemnitzer Benediktiner unter Heinrich von Schleinitz im Übergang von der Spätantike zur Renaissance ? M. Hörsch: Das Altarretabel von Glösa ? U. Tresp: Die böhmischen Beziehungen der Herren von Schleinitz um 1500 ? B. Müller / L. Kirchberger / A. Malatova: Die Widmungsvorrede des Leipziger Albertus-Magnus-Druckes (1518) ? G. Dohrnvan Rossum: Das ?Leibgedinge? Heinrichs von Schleinitz (1522).

      "Quasi fundator secundus"
    • Herzgebirge

      Geschichten aus Urkunden

      Der unvorstellbare wirtschaftliche Aufschwung, den die Montanregion Erzgebirge im Spätmittelalter nahm, spiegelt sich in der zeitgenössischen Überlieferung. Mittelalterliche Urkunden, wie sie die Archive der Region bis heute bewahren, zeugen von der Dynamik, die alle Lebensbereiche erfasste: von geglückten und missglückten Rechtsgeschäften, von Konflikten und Versuchen, sie beizulegen, von anspruchsvollen Projekten und solchen, die scheiterten. Alle zusammen bezeugen das Selbstbewusstsein der prosperierenden Städte und ihrer Einwohner, ihre Geschicke tatkräftig zu gestalten. Herzgebirge. Geschichten aus Urkunden versucht, die alten Dokumente für die Gegenwart neu zu erschließen. Dabei geht es nicht um Übersetzungen in eine moderne Sprachgestalt und eine akademische Kommentierung. Die Dokumente sollen vielmehr literarisch transformiert werden. Kurze, pointierte Erzählungen arbeiten heraus, wo der Kern einer alten Urkunde liegt. Sie formulieren aus, was zwischen den Zeilen steht. Sie stellen das Dokument in den nur noch erahnbaren Zusammenhang seiner Entstehung. Die eigene Welt, die die Erzählungen damit schaffen, bietet eine Folie für die moderne Gesellschaft, die vor ihrem Hintergrund bemerken darf, wie bekannt ihr die kleinen und großen Probleme von vor fünfhundert Jahren mitunter vorkommen.

      Herzgebirge
    • C. Fasbender: Bürgers Bücher. Literatur in mitteldeutschen Städten um 1500 –G. Hermann: »liberia ecclesiae« – »bibliotheca gymnasii« – »bibliotheca publica« – Genese und Funktion der Ratsschulbibliothek Zwickau im Spiegel bürgerlicher Bildungsvorsorge um 1500 – C. Speer: Quellen zum privaten Buchbesitz im spätmittelalterlichen Görlitz (ca. 1400 bis 1550) – G. Mierke: »ex testamento domini doctoris Müntzemeister«. Zu Ms. 906 aus der Universitätsbibliothek Leipzig – C. Menzer: Cgm 441: Eine sächsische geistliche Sammelhandschrift zwischen Müllern und Bettelmönchen – C. Dietl: Städtisches Spektakel zwischen Festkultur und Literatur. Die Freiberger Passionsspieltradition – V. Honemann: Sächsische Fürstinnen, Patrizier, Kleriker, Kaufleute und der Dominikaner Marcus von Weida als Förderer geistlicher Literatur um1500 – W. Beck: Bürger und Bücher. Exemplarische Beobachtungen in Thüringen um 1500 – S. Bürger: Bauen und Bildung. Buchstaben, Schrift und Bücher im Umfeld von Bauprojekten und Stiftungsaktivitäten – S. Jurchen: Bürgers Tücher. Überlegungen zum Großen Zittauer Fastentuch (1472)

      Bürgers Bücher
    • C. Fasbender and G. Mierke introduce the exploration of Latin schools in the central German educational landscape. S. Steckel discusses recent research on medieval schools, while C. Fasbender provides an overview of school manuscripts from this region, highlighting existing gaps. M. Wejwoda examines the role of the Arts Faculty as a Latin school in Leipzig during the 15th and early 16th centuries, addressing its institutions, stakeholders, and educational content. R. Gramsch analyzes the interplay between church and urban life in higher education during the late medieval period, focusing on "school disputes" and university foundations. S. Weiß explores the design and function of the earliest school regulations in Jena. C. Fasbender also delves into the Chemnitz Latin school in the late Middle Ages, while S. Rücker presents a 1449 text from this institution. A. Kramarczyk discusses the dynamics among teachers, students, and parents in Chemnitz during the time of Paulus Niavis. M. Baldzuhn reflects on student dialogues from Montanus, and V. Honemann examines late medieval spiritual plays in the Holy Roman Empire, detailing their creators and participants. G. Mierke focuses on Zwickau students and the Holy Sepulchre, while C. Dietl discusses Johannes Krüginger's school plays in Marienberg. K. Kipf highlights Balthasar Crusius, a Saxon school dramatist, and F. Körndle addresses the role of Latin students in Eisenach's liturgy, cul

      Lateinschulen im mitteldeutschen Raum
    • Es ist heute kaum noch möglich, sich einen lückenlosen Überblick über die ständig wachsende Zahl von Publikationen zum Nibelungenlied zu verschaffen. Daher bedarf es einer Auswahl der wichtigsten Forschungsbeiträge, die für die Diskussion der letzten 25 Jahre bestimmend waren. Der vorliegende Band versammelt rund ein Dutzend Aufsätze, die als repräsentativ bezeichnet werden können. Das Interesse der Autoren gilt dabei vor allem Motiven, Figuren, Zeitgeschichte und Rezeption, aber auch dem literarischen Status des Nibelungenliedes und poetologischen Fragestellungen, die lange Zeit vernachlässigt wurden. Der Band bietet so eine fundierte Einführung ins Thema und eine solide Basis für die weitere Arbeit.

      Nibelungenlied und Nibelungenklage