Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Markus Beckmann

    NePAD und der African peer review mechanism - zum Potential politischer Selbstbindung
    Jon Elster und das Zeitinkonsistenz-Problem
    Diagnosen der Moderne: North, Luhmann und mögliche Folgerungen für das Rational-Choice-Forschungsprogramm
    Rationale Irrationalität oder "Warum lehnen die Intellektuellen den Kapitalismus ab?" - Mises und Nozick als Impulsgeber für die ordonomische Rational-Choice-Analyse von Sozialstruktur und Semantik
    Ordnungsverantwortung: Rational Choice als ordonomisches Forschungsprogramm
    Controlling in der kommunalen Verwaltung
    • Controlling in der kommunalen Verwaltung

      Anspruch und Realität eines rechnungswesenorientierten Controlling-Konzepts

      • 136 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Schon seit Anfang der 90er Jahre führt der herrschende und sich weiter verschärfende finanzielle Druck auf Städte und Gemeinden dazu, Reformprozesse einzuführen. Die Ursache hierfür kann primär im Rückgang des kommunalen Einkommensteueranteils und der Gewerbesteuereinnahmen insb. in den Jahren 2001/2002 gesehen werden, aus denen eine vorher nie dagewesene Staatsquote von über 50 Prozent resultierte. Aus der dargestellten Finanzsituation heraus leitet sich die Forderung nach einem verstärkten Kostenbewußtsein und die Frage wie öffentliche, insbesondere kommunale Sach- und Dienstleistungen betriebswirtschaftlich gesteuert werden können, ab. Gegenwärtig ist die Diskussion über die Bedeutung des Controlling in ziemlich allen Kommunen zugegen, wobei ihre grundsätzliche Berechtigung unumstritten ist. Zu Beginn des Kapitels 2 werden die Grundlagen zum Controlling in der Kommunalverwaltung behandelt. Zunächst wird der Begriff Controlling in funktionaler und institutionaler Hinsicht differenziert und die Controlling-Ziele der Kommunalverwaltung, im Vergleich zur Privatwirtschaft, abgegrenzt. In Anlehnung an den Controlling-Regelkreis aus der Privatwirtschaft, wird dieser im Anschluß auf die kommunale Verwaltung, unter besonderer Berücksichtigung der strategischen und operativen Verwaltungsebene, übertragen. Kapitel 3 beschäftigt sich mit grundlegenden Aspekten, wie das Controlling als Instrument der Verwaltungssteuerung zur Modernisierung der Verwaltung beitragen kann. Hierzu werden wesentliche controllingrelevante Reformansätze wie das ?Tilburger Modell? und das ?Neue Steuerungsmodell? vorgestellt und kommunale Aufgaben und Leistungen beschrieben. Eine besondere Bedeutung kommt in diesem Zusammenhang dem Produktansatz zu, der nach einer Definition von Verwaltungsleistungen bzw. Verwaltungsprodukten eine wertmäßige Betrachtung der erstellten kommunalen Leistungen (Produkte) erlaubt und für eine outputorientierte Budgetierung und Steuerung der Verwaltung maßgeblich ist. Im 4. Kapitel werden das externe kommunale Rechnungswesen und die Unterschiede in den eingesetzten Buchführungssystemen behandelt. Ihnen kommt eine hohe Bedeutung zu, da sie entscheidungsrelevante Informationen für die Kosten- und Leistungsrechnung bereitstellen. Das 5. Kapitel legt den Schwerpunkt auf die kommunale Kostenrechnung, da die Leistungsrechnung, welche Informationen über Mengen, Erlöse, Qualität und Wirkungen liefern soll, in den Kapiteln [ ]

      Controlling in der kommunalen Verwaltung
    • Wie können Unternehmen gesellschaftliche Verantwortung übernehmen? Und wie kann die Wissenschaft hierfür Orientierung geben? Diese Arbeit greift beide Fragen auf. Sie zeigt, wie sich der Rational-Choice-Ansatz für das gesellschaftstheoretische Forschungsprogramm der Ordonomik weiterentwickeln lässt. Und sie leistet mit dem ordonomischen Konzept der Ordnungsverantwortung einen wichtigen Orientierungsbeitrag zur Diskussion über Corporate Social Responsibility.

      Ordnungsverantwortung: Rational Choice als ordonomisches Forschungsprogramm