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Bookbot

René Pahud de Mortanges

    1. Jänner 1960
    Anwaltsgeschichte der Schweiz
    Staatliches Datenschutzrecht und Kirchen
    Die Zukunft der öffentlich-rechtlichen Anerkennung von Religionsgemeinschaften
    Das Religionsrecht der neuen Bundesverfassung
    Spitalseelsorge in einer vielfältigen Schweiz
    Mitgestaltungsmöglichkeiten für Laien in der katholischen Kirche
    • 2019
    • 2018

      Spitalseelsorge in einer vielfältigen Schweiz

      Interreligiöse, rechtliche und praktische Herausforderungen

      Vor welchen Herausforderungen steht die Spitalseelsorge in der Schweiz angesichts der religiösen Pluralisierung der Gesellschaft und der Entwicklung einer religionsübergreifenden Spiritual Care? Wie wird Seelsorge in nichtchristlichen Religionen verstanden und wie wird sie heute in Spitälern praktiziert? Welche Erfahrungen bestehen im Umgang mit Spiritualität in der Palliativmedizin? Und wie muss das kantonale Spitalseelsorgerecht fortentwickelt werden, um faire Rahmenbedingungen für die genannten Entwicklungen zu bieten? Im vorliegenden Band geben Fachleute aus verschiedenen Disziplinen und Seelsorger mehrerer religiöser Traditionen Antworten auf diese Fragen.

      Spitalseelsorge in einer vielfältigen Schweiz
    • 2015

      Die Religionsgemeinschaften erhalten durch die von den Kantonen ausgesprochene staatliche Anerkennung Rechte und Privilegien. Mit der gesellschaftlichen Säkularisierung, aber auch mit der religiösen Pluralisierung, gerät dieses Rechtsinstitut zunehmend unter Druck. Die vorliegende Publikation gibt Antwort auf eine Reihe von aktuellen Fragen: Wie gehen die anerkannten Kirchen damit um, dass sie finanziell vom Staat vermehrt nur noch für ihre Leistungen im gesamtgesellschaftlichen Interesse unterstützt werden? Welche Vor- und Nachteile haben die dualen Strukturen der katholischen Kirche? Wie erfolgte die Anerkennung der jüdischen Gemeinschaften? Warum besteht eine Blockade in Bezug auf die Anerkennung islamischer Gemeinschaften? Eine umfassende Dokumentation im Anhang ermöglicht eine rasche und zuverlässige Orientierung.

      Staatliche Anerkennung von Religionsgemeinschaften: Zukunfts- oder Auslaufmodell?
    • 2013

      Wie steht es um die Laien in der römisch-katholischen Kirche? Was ist fünfzig Jahre nach dem Beginn des Zweiten Vatikanischen Konzils und vierzig Jahre nach der Synode 72 von der damaligen Aufbruchstimmung übriggeblieben? Das kanonische Recht eröffnet Laien in vielen Bereichen einen Raum zur Mitgestaltung. Und die staatskirchenrechtlichen Körperschaften bieten auf örtlicher und regionaler Ebene erhebliche Mitbestimmungsmöglichkeiten. Angesichts des Priestermangels wird das kirchliche Leben vor Ort in grossem Umfang von Laien getragen. Schweizerische Diözesen haben bei der Entwicklung von Gemeindeleitungsmodellen durch Laien Pionierarbeit geleistet. Wo stehen die Laien heute, welche rechtlichen Möglichkeiten haben sie und welche Aufgaben kommen in Zukunft auf sie zu? Der vorliegende Band geht diesen Fragen nach.

      Mitgestaltungsmöglichkeiten für Laien in der katholischen Kirche
    • 2010

      Religionsrecht

      Eine Einführung in das jüdische, christliche und islamische Recht

      Dieses Buch enthält eine Einführung in das jüdische, das römisch-katholische, das reformierte und das islamische Recht. Dargestellt werden bei jedem religiösen Rechtssystem die Quellen und die historische Entwicklung, die Institutionen der Rechtspflege sowie die wichtigsten Sachgebiete. Für die 2. Auflage wurden neue Forschungsergebnisse und Rechtsentwicklungen eingearbeitet und ein vergleichendes Schlusskapitel angefügt. Das mit akademischer Offenheit verfasste Werk richtet sich an Studierende wie Forscher der Rechts- und Religionswissenschaften und Theologie, ebenso an alle, die an ökumenischen und interreligiösen Fragen interessiert sind.

      Religionsrecht
    • 2010
    • 2008
    • 2007

      Schweizerische Rechtsgeschichte

      • 288 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Dieser Grundriss stellt die Rechtsentwicklung im Gebiet der heutigen Schweiz dar. Bis 1798 bestand die Eidgenossenschaft aus einem Konglomerat von rund 50 Gebietskörperschaften mit unterschiedlichem verfassungsrechtlichem Status. Die Zahl der Träger von Rechtsetzungshoheit war noch viel grösser; jedes noch so kleine Territorium hatte vor 1798 seine eigene Rechtsordnung. Im 19. Jh. wurde Rechtseinheit zunächst im Rahmen des kantonalen Rechts und seit 1848 auf gesamtschweizerischer Ebene geschaffen. Das 20. Jh. wurde u. a. geprägt durch die Gleichstellung von Mann und Frau, die Sozialgesetzgebung und den Einfluss der technologischen Entwicklung. Das Schwergewicht des Buches liegt auf der Verfassungsgeschichte, den Rechtsquellen und der Gesetzgebung, dem Verfahren vor Gericht und der Rechtswissenschaft. Aufgezeigt werden auch die politischen, wirtschaftlichen und sozialen Hintergründe der Rechtsentwicklung. Der Text wird durch zahlreiche Abbildungen illustriert. Das Werk richtet sich an Studierende der Rechtswissenschaft, an Juristinnen und Juristen sowie an alle, die sich für die (Rechts-)geschichte der Schweiz interessieren.

      Schweizerische Rechtsgeschichte