One of the oldest phenomena in the history of mankind is migration, whether peaceful or violent, voluntary or forced, barely noticeable outflow or mass movements. In the 19th century, regional migration to frontier territories, as for example in the Russian Empire or the United States of America, was a natural object of research. In the 1960s there was renewed interest in migration history in Western Europe due to the increase of immigration. With the collapse of the Soviet Union and the so-called Eastern Bloc, the history of borders came again into focus, leading to a new generation in migration history. This development was reinforced by the "summer of migration" of 2015. The history of migration to Austria, especially during the Second Republic, has long been a topic overlooked by historians, but received increased attention since the 1990s. The present volume presents research currently being done on the history of migration to or through Austria.
Wolfgang Mueller Reihenfolge der Bücher
- Oscar Heym






- 2022
- 2021
Bei der Recherche über neue Architektenhäuser begegnet Elisabeth Winterscheidt einem gleichermaßen dubiosen wie glamourösen Schönheitschirurgen und seinem Weißen Haus am Stadtrand von Berlin. Eine unmögliche Liebe beginnt, für die sie bald bereit zu sein scheint, ihre bürgerliche Existenz mit Mann und Tochter zu opfern. Zu spät erkennt sie, dass ihre Begegnung nicht so schicksalshaft ist, wie sie geglaubt hat. Wer zieht im Hintergrund die Fäden? Und was ist das Geheimnis des Weißen Hauses?
- 2018
Die vielfältige Darstellung des Rheins vereint Landschaftsbeschreibungen, historische Erzählungen, Sagen und Einblicke in das Volksleben der Region. Durch eindrucksvolle Holzschnitte und Aquarelle wird die Schönheit und kulturelle Bedeutung des Rheins lebendig. Der Leser erhält nicht nur eine visuelle, sondern auch eine tiefere kulturelle und historische Perspektive auf diese bedeutende Wasserstraße, die seit Jahrhunderten Menschen und Geschichten verbindet.
- 2017
Die osteuropäischen Revolutionen von 1989 stellen eine der markantesten Zäsuren der jüngeren Vergangenheit dar: Der durch das Ende des globalen Kalten Krieges ermöglichte, weitgehend friedliche Zusammenbruch der kommunistischen Regimes in Osteuropa überwand die Nachkriegsteilung Europas und brachte das „kurze“ 20. Jahrhundert (E. Hobsbawm) zum Abschluss. Vielerorts wie auf dem Balkan und in der (ehemaligen) Sowjetunion entlud sich der politische Umbruch 1989/91 in Desintegrationserscheinungen und ethnischen Konflikten. Für Österreich, dessen unmittelbare Nachbarstaaten Teil der Umbrüche waren und sind, handelt es sich bei 1989 um den Ausgangspunkt von Prozessen höchster politischer, wirtschaftlicher und– wie nicht nur „Grenzöffnung“ und Migration beweisen – auch gesellschaftlicher Relevanz. Obwohl die Integration Osteuropas in die nunmehr deutlicher „gesamteuropäischen“ Organisationen NATO und EU weit gediehen ist, wirken die Transformationen nach dem Ende des Staatskommunismus bis heute nach, wie anhand vieler sozioökonomischer, aber auch politischer Parameter erkennbar ist. Mit Beiträgen von Andrea Brait, Fritz Breuss, Ernst Bruckmüller, Stefan Creuzberger, Peter Dusek, Michael Gehler, Maximilian Graf, Andreas Kappeler, Stefan Karner, Wolfgang Mueller, Manfried Rauchensteiner, Peter Ruggenthaler, Erwin A. Schmidl.
- 2016
Das Buch bietet eine umfassende Analyse der Offenbarungen bedeutender Medien und vermittelt ein klares Bild von Welt, Gott und Mensch. Es behandelt Themen wie Reinkarnation, Tod, Meditation und die Gestaltung individueller Lebenswege, gestützt durch Zitate aus verschiedenen religiösen Quellen. Glaubwürdigkeit und Kriterien zur Beurteilung von Medien werden ebenfalls thematisiert.
- 2005
Welche Vorstellungen besaß die Sowjetunion von Nachkriegsösterreich, welche Rolle spielte sie beim Aufbau der Zweiten Republik, welche politischen Ziele verfolgte sie in den Besatzungsjahren 1945–1955? Wollte Stalin Österreich „sowjetisieren“? Die erstmalige Auswertung bislang streng geheimer Moskauer Archivdokumente, Politbürobeschlüsse und der Korrespondenz Stalins mit der KPÖ führt zu einer neuen Sicht der sowjetischen Österreichpolitik. Darüber hinaus gibt der Autor Einblicke in die Geschichte und Struktur des sowjetischen Besatzungsapparates in Österreich von seinen Anfängen bis zum Abschluss des Staatsvertrages.
- 1996
Die "genialen Dilletanten" sind nicht nur Musiker, sondern auch Philosophen, Literaten, Lyrikerinnen und Malerinnen, die dem Werk mit ihren Beiträgen und schönen Zeichnungen eine vielfältige Note verleihen.