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Bookbot

Markus Graulich

    13. August 1964
    Katechese und die Herausforderungen heute
    Das neue kirchliche Strafrecht
    Taufvorbereitung und Taufgespräch
    Zehn Jahre Summorum Pontificum
    Im Glauben das 'Ja' wagen
    Fides incarnata
    • Fides incarnata

      Festschrift zum 65. Geburtstag von Rainer Maria Cardinal Woelki

      • 704 Seiten
      • 25 Lesestunden

      Das Buch bietet einen tiefgehenden Kommentar zu einem von der Internationalen Theologenkommission erarbeiteten Dokument, das von Papst Franziskus genehmigt wurde. Es thematisiert die Verbindung zwischen Glaubensvollzug und Glaubensinhalt sowie zwischen Glaube und Sakrament. Inspiriert von Woelkis Wappenspruch »Wir sind Zeugen« erklären die Beiträge die untrennbare Beziehung von Christentum und Kirche und zielen darauf ab, Brücken über die bestehenden Gräben in einer polarisierten Kirche zu bauen.

      Fides incarnata
    • Zehn Jahre Summorum Pontificum

      Versöhnung mit der Vergangenheit - Weg in die Zukunft

      Am 7. Juli 2007 publizierte Papst Benedikt XVI. das Motuproprio Summorum Pontificum, mit dem der Gebrauch des Messbuchs von 1962 als außerordentliche Form des römischen Ritus zugelassen wurde. Was bedeutet dieses Dokument für die Kirche? Vor dem Hintergrund der theologischen Überlegungen von Joseph Kardinal Ratzinger/Benedikt XVI. zur Liturgie diskutieren die Autoren die Hermeneutik der Reform in Kontinuität zum einen Subjekt Kirche. Der zeitliche Abstand erlaubt einen erneuten Blick auf Kontext, Inhalt und Rezeption des Schreibens aus Sicht der Liturgiewissenschaft, der Dogmatik und des Kirchenrechts. Die Autoren thematisieren bleibende Desiderate und gehen auch auf Fragen nach einer Reform der Reform im Bereich der einen Liturgie der Kirche ein. Am 7. Juli 2007 publizierte Papst Benedikt XVI. das Motuproprio Summorum Pontificum, mit dem der Gebrauch des Messbuchs von 1962 als außerordentliche Form des römischen Ritus zugelassen wurde. Was bedeutet dieses Dokument für die Kirche? Vor dem Hintergrund der theologischen Überlegungen von Joseph Kardinal Ratzinger/Benedikt XVI. zur Liturgie diskutieren die Autoren die Hermeneutik der Reform in Kontinuität zum einen Subjekt Kirche. Der zeitliche Abstand erlaubt einen erneuten Blick auf Kontext, Inhalt und Rezeption des Schreibens aus Sicht der Liturgiewissenschaft, der Dogmatik und des Kirchenrechts. Die Autoren thematisieren bleibende Desiderate und gehen auch auf Fragen nach einer Reform der Reform im Bereich der einen Liturgie der Kirche ein.

      Zehn Jahre Summorum Pontificum
    • Alles gleich-gültig?

      Theologische Differenzierungen zum Votum „Gemeinsam am Tisch des Herrn"

      "Das Votum des Ökumenischen Arbeitskreises evangelischer und katholischer Theologen »Gemeinsam am Tisch des Herrn« für eine Teilhabe an den Feiern von Abendmahl/Eucharistie hat große Aufmerksamkeit gefunden. Die von Markus Graulich versammelten Beiträge bieten vertiefende Überlegungen zur Abendmahlsgemeinschaft aus dogmatischer, kirchenrechtlicher und historischer Perspektive; sie tragen so zu einer differenzierten theologischen Diskussion bei." --

      Alles gleich-gültig?
    • Familie ist heute nicht mehr selbstverständlich. Gesellschaftliche und rechtliche Entwicklungen bedrohen sie. Aufgabe der Kirche ist es, Familien zu ermutigen, zu stärken und zu begleiten. Diese Referate des gleichnamigen Symposiums im Jahr 2022 in Rom geben Orientierung.

      Familie - Keimzelle der Gesellschaft und Kirche im Kleinen
    • Das Thema des göttlichen Rechts – sei es als Naturrecht, sei es als Offenbarungsrecht – ist jüngst wieder neu in den Mittelpunkt kirchlich-theologischer Diskussionen gerückt. Gibt es „ewig“ gültige Rechtssätze, an denen sich Menschen orientieren müssen? Hat Gott seinen Willen auf eine Weise offenbart, die auch heute erkennbar und verbindlich ist? Kann sich Normfindung und Normsetzung an Bleibendem orientieren oder ist doch letztlich alles dem relativistischen Paradigma der Postmoderne unterworfen? Aus Sicht der verschiedenen theologischen Disziplinen werden hierzu unterschiedliche Ansätze dargestellt. Dabei findet auch der kontroverse Stand der aktuellen Debatten Berücksichtigung.

      Ewige Ordnung in sich verändernder Gesellschaft?
    • Ius canonicum in communione christifidelium

      Festschrift zum 65. Geburtstag von Heribert Hallermann

      Die Frage des Verhältnisses von II. Vatikanischem Konzil und dem geltenden Kirchenrecht und damit verbunden die Frage nach der Rezeption des II. Vatikanischen Konzils in der geltenden Rechtsordnung, das Verhältnis von Staat und Religion in der Bundesrepublik Deutschland und ihr Religionsrecht sowie weitere theologische Brückenschläge von und zum Kirchenrecht stehen im Zentrum dieses Bandes. Diese Themen zeichnen auch die entscheidenden Weglinien der kirchen- und religionsrechtlichen Forschung von Heribert Hal-lermann nach. Dieser Band ehrt daher den Würzburger Kirchenrechtler zu seinem 65. Geburtstag und hebt in sei-nem Titel das Hauptanliegen seiner Forschung und seiner Lehre hervor, das Kirchenrecht als hilfreiches pastorales In-strument innerhalb des Volkes Gottes auszuweisen.

      Ius canonicum in communione christifidelium