Was Mietek Pemper zu erzählen hat, ist in vieler Hinsicht einzigartig. 500 Tage lang, von März 1943 bis September 1944, musste der jüdische Häftling als persönlicher Stenograf für Amon Göth arbeiten, den als gewissenloser Mörder berüchtigten Kommandanten des Zwangsarbeitslagers und späteren KZ Krakau-Plaszów. 500 Tage im „Epizentrum des Bösen“, in denen er sich geheime Informationen verschaffte, die es ihm ermöglichten, eine Rettungsstrategie für über tausend seiner Mithäftlinge zu entwickeln. Dabei agierte er „zwischen Teufel und Engel“, und der Engel war Oskar Schindler, der dank Pempers Plan schließlich seine berühmten Listen schreiben lassen konnte und damit viele Menschen vor dem Tod bewahrte. Eine außergewöhnliche Geschichte von mutigem Handeln und listigem Widerstand in der Hölle der Menschenvernichtung.
Mietek Pemper Reihenfolge der Bücher




- 2018
- 2005
Die Geschichte einer einmaligen Rettungsaktion - erstmals erzahlt von dem Mann, der den Plan ersann. "Fuer euer Ueberleben dankt nicht mir, dankt eurem unerschrockenen Stern und Pemper, die jeden Moment dem Tod ins Auge gesehen haben."--Oskar Schindler in einer Rede vor seinen befreiten juedischen Arbeitern, Mai 1945. Was Mietek Pemper zu erzaehlen hat, ist in vieler Hinsicht einzigartig. 500 Tage lang, von Maerz 1943 bis September 1944, musste der juedische Haeftling als persoenlicher Stenograf fuer Amon Goeth arbeiten, den als gewissenloser Moerder beruechtigten Kommandanten des Zwangsarbeitslagers und spaeteren KZ Krakau- P/laszow. 500 Tage im "Epizentrum des Boesen," in denen er sich geheime Informationen verschaffte, die es ihm ermoeglichten, eine Rettungsstrategie fuer ueber tausend seiner Mithaeftlinge zu entwickeln. Dabei agierte er "zwischen Teufel und Engel," und der Engel war Oskar Schindler, der dank Pempers Plan schliesslich seine beruehmten Listen schreiben lassen konnte und damit viele Menschen vor dem Tod bewahrte. Eine aussergewoehnliche Geschichte von mutigem Handeln und listigem Widerstand in der Hoelle der Menschenvernichtung