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Steter Tropfen höhlt den Steir
Steter Tropfen höhlt den Steir
Die Arbeit untersucht die Entwicklung des deutschen Sozialstaatsmodells bis zu den 1990er Jahren und dessen anschließenden Wandel in der öffentlichen Wahrnehmung als "kranker Mann Europas". Sie analysiert die Herausforderungen wie hohe Arbeitslosigkeit, demografische Probleme und die finanzielle Unterstützung der neuen Bundesländer. Zudem wird erörtert, welche Lehren aus anderen, erfolgreicheren Sozialstaatsmodellen gezogen werden können, um Deutschland wieder auf einen erfolgreichen und sozial gerechten Kurs zu bringen.
Die Arbeit beleuchtet die Entstehung des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland unter den Bedingungen der Nachkriegszeit und der Teilung in Besatzungszonen. Sie beschreibt die entscheidenden Konferenzen, wie die Münchner Ministerpräsidentenkonferenz 1947 und die Londoner Sechs-Mächte-Konferenz, die zur Einberufung einer verfassunggebenden Versammlung führten. Die Rolle des Parlamentarischen Rates, insbesondere unter der Leitung von Konrad Adenauer, wird hervorgehoben, ebenso wie die Abstimmung über das Grundgesetz am 8. Mai 1949 und dessen Inkrafttreten am 23. Mai 1949.
Die Studie beleuchtet den Werdegang von Osama Bin Laden, der 1980 als gut ausgebildeter Ingenieur nach Afghanistan reiste, um den Dschihad gegen die sowjetische Besatzung zu unterstützen. Trotz seiner privilegierten Herkunft und besten Aufstiegschancen in Saudi-Arabien wandte er sich dem fundamentalistischen Islam zu und gründete al-Qaida. Die Arbeit thematisiert die Transformation Bin Ladens von einem vielversprechenden jungen Mann zu einer der bekanntesten Figuren des internationalen Terrorismus, verantwortlich für den Tod Tausender Zivilisten.
Die Arbeit analysiert das Konzept der Befragung als Kommunikationsprozess zwischen Individuen, bei dem Fragen verbale Antworten hervorrufen. Sie beleuchtet, wie dieser Austausch in spezifischen Situationen stattfindet und von gegenseitigen Erwartungen beeinflusst wird. Zudem wird erörtert, dass die Antworten auf persönlichen Erfahrungen und Erinnerungen basieren und Meinungen sowie Bewertungen widerspiegeln. Die Studie bietet somit einen fundierten Einblick in die methodischen Aspekte der empirischen Sozialforschung im politischen Kontext.
Dissertationsschrift
Die Anwendung von Z-R-Beziehungen zeigt erhebliche Fehlerquellen bei der Ableitung von Niederschlagsintensitäten aus Radardaten auf. Um die radargestützte Niederschlagsmessung zu verbessern, wird eine Clusterung der Niederschläge in Teilkollektive vorgeschlagen. Für die resultierenden Niederschlagsklassen wird eine Abbildungsvorschrift entwickelt, die auf neuronalen Netzen basiert. Diese Vorschrift verbindet Parameter, die aus dem Vertikalprofil der Reflektivität abgeleitet wurden, mit der Niederschlagsrate und bietet somit eine innovative Lösung zur Verbesserung der Messgenauigkeit.
Die Arbeit bietet einen umfassenden Überblick über die Entwicklung der Kieler Universität von ihrer Gründung 1665 bis zur Zeit des Kaiserreichs. Zunächst wird die allgemeine Rolle von Studenten und Dozenten an deutschen Hochschulen erläutert, gefolgt von den spezifischen Veränderungen, die die Umwandlung der Universität in eine preußische Hochschule mit sich brachte. Zudem werden die Beiträge von drei herausragenden Persönlichkeiten, die in Kiel lehrten, hervorgehoben. Abschließend wird ein Ausblick auf die zukünftige Entwicklung der Christian-Albrechts-Universität gegeben.
Handbuch für die Aus– und Weiterbildung in medizinischen– und Gesundheitsberufen
Professionelle Simulationspatienten sind eine bevorzugte Methode in der Lehre und bei Prüfungen in den Bereichen Kommunikation, Ethik, Psychologie sowie für das Training körperlicher Untersuchungen. Ihr Einsatz nimmt auch in der akademischen und beruflichen Ausbildung anderer Gesundheitsberufe sowie in Notfall- und Katastrophenübungen zu. Im Gegensatz zu Rollenspielen, bei denen die Authentizität von den Darstellungsfähigkeiten der Teilnehmer abhängt, ermöglichen Schauspieler eine bessere Steuerung der Simulationen und eine Anpassung an didaktische Anforderungen. Dieses Werk bietet erstmals eine umfassende und praxisnahe Darstellung dieser Methode im deutschsprachigen Raum. Es behandelt Grundlagen und praktische Umsetzung, einschließlich Rekrutierung und Training von Simulationspatienten sowie die Gestaltung von Rollenskripten und Lehr- und Prüfungsszenarien. Zudem werden Qualitätssicherung und didaktische Aspekte thematisiert, wie Kommunikation und Skills-Lab-Training sowie das Feedback der Schauspieler an die Lernenden. Es enthält wertvolle Arbeitshilfen wie Checklisten, Übungen und Beispielszenarien sowie organisatorische Aspekte wie Personalführung, Versicherungspflicht und rechtliche Rahmenbedingungen. Ein ideales Handbuch für die ergänzende Aus- und Weiterbildung in Medizin, Pflege, Psychologie, Physiotherapie und Notfalltrainings.
Das Gespräch des Patienten mit seinem Arzt ist so brisant wie nur noch wenige andere Situationen, z. B. vor Gericht und in der Verwaltung: Aufgrund der klaren Verteilung von Wissen und Unkenntnis, von Status und Abhängigkeit wird Macht ausgespielt und Ohnmacht entlarvt sich. Die Erfahrung belegt: Das Ziel eines gleichrangigen Sprachgebrauchs wird meist nicht erreicht. Hier setzt Peters an, indem er die in der Arzt-Patienten-Begegnung auftretenden Ungleichheiten aufdeckt. Dabei geht der Autor nicht allein davon aus, dass hier nur Kompetenzunterschiede im medizinischen Wissen Schwierigkeiten bereiten, sondern er ergänzt diese Tatsache mit der Kategorie „Macht“: Diese manifestiert sich in einem teilweise bewussten Einsatz von Sprechweise und Fachsprache, um aus Arzt-Sicht konkrete Ziele durchzusetzen. Hier gewinnt die linguistische Untersuchung auch soziologische und psychagogische sowie ethisch-moralische Dimensionen. Dabei wird Neuland erschlossen, das der Verbesserung der Kommunikation zwischen Arzt und Patient dient.
Der Antifaschismus gehört zu den zentralen Politikfeldern und Identifikationsmerkmalen der PDS, die sich im Vorfeld der Bundestagswahlen 2005 in „Die Linkspartei“ umbenannt hat. In der Studie werden die Geschichte des Antifaschismus in Deutschland sowie seine Bedeutung für die Ideologie, Organisation und Strategie der Postkommunisten analysiert. Der Autor bewertet die Politik der PDS aus antiextremistischer Perspektive, also aus der Sicht des demokratischen Verfassungsstaates. Inwieweit nutzt der PDS-Antifaschismus der Demokratie? Inwieweit schadet er ihr? Die Arbeit zieht dabei einen Vergleich über den Umgang mit Rechtsextremismus zwischen CDU, CSU, SPD, FDP und Bündnis 90/Die Grünen einerseits sowie der PDS andererseits.