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Bookbot

Jan Volker Wirth

    Die Ermöglichungsprofession
    Die Lebensführung der Gesellschaft
    Lexikon des systemischen Arbeitens
    Sozialarbeiter*innen und ihr professioneller Alltag
    Helfen in der Moderne und Postmoderne
    • Was bedeutet Helfen eigentlich? Wie kann in einer heterogenen, pluralisierenden und ambivalenten, also postmodernen Gesellschaft effizienter geholfen werden? Auf der Distanzierung von einem Uneindeutigkeiten und Widersprüchlichkeiten tabuisierenden Denken in Verbindung mit einer Dekonstruktion des Hilfebegriffs gründet eine neue Auffassung vom Helfen. Dadurch werden professionellen Helfern zugleich innovative, vielleicht effektivere Handlungsoptionen angeboten. Durch den Abstraktionsgrad der Studie wird der Leser zu einem kreativ-initiierenden und eigenverantwortlichen Umgang mit den hier entstehenden Deutungsräumen einer zukünftigen Theorie postmodernen Helfens eingeladen.

      Helfen in der Moderne und Postmoderne
    • Sozialarbeiter*innen und ihr professioneller Alltag

      Theorien, Konzepte, Methoden und Recht in der Praxis

      Was passiert eigentlich genau, wenn Soziale Arbeit aktiv wird, begleitet, unterstützt, hilft oder eingreift? Das Vorgängerbuch »In Trouble« hat sich dieser Frage bereits angenommen und den beruflichen Alltag aus der Innenperspektive von Fachkräften der Sozialen Arbeit ausgeleuchtet. Der vorliegende Band wird diese erzählerische Perspektive nun wissenschaftlich rahmen. Praktiker*innen aus wieder über 40 Arbeitsfeldern erklären sich in einmalig authentisch-echter Weise zu ihrem Aufgabenprofil und dessen Rahmenbedingungen, zu ihren im Praxisalltag verwendeten Theorien, Konzepten und Methoden sowie zu ihren ethischen Zielstellungen. Das Buch verknüpft also die Perspektive der Fachkraft mit derjenigen der Wissenschaft Sozialer Arbeit und ihren Bezugswissenschaften. Durch die hier angewendete Forschungsperspektive wird die unverkennbare strukturelle Ähnlichkeit zwischen professionell-praktischem Handeln und Forschungshandeln sichtbar. Diese Sichtweise bildet einen eminent wichtigen Beitrag zur Professionalisierung von Fachkräften Sozialer Arbeit als wissenschaftlich denkende wie persönlich fühlende Praktiker*innen.

      Sozialarbeiter*innen und ihr professioneller Alltag
    • Das „Lexikon des systemischen Arbeitens“ ist das Ergebnis einer mehrjährigen Zusammenarbeit namhafter systemischer Praktiker, Forscher und Lehrender im deutschsprachigen Raum. Es enthält Erklärungen zu 141 Grundbegriffen aus Praxis, Methodik und Theorie und dient als transdisziplinäres, praxisorientiertes Nachschlagewerk zur Unterstützung in der Beratungs-, Therapie-, Supervisions- und Erziehungspraxis sowie der Organisationsentwicklung. Jeder Artikel folgt einem klaren Schema und beginnt mit der mehrsprachigen Nennung des Begriffs und einer Kurzdefinition. Es wird erläutert, was der Begriff oder die Methode bezeichnet, wie systemisch gearbeitet werden kann und wie die Methode in der Praxis angewendet wird. Zudem gibt es ausführliche Angaben zu den verwendeten Quellen und eine Liste mit weiterführender Literatur. Querverweise verknüpfen die Stichwörter miteinander. Ein Anhang verzeichnet deutschsprachige Nachschlagewerke, bedeutende systemische Zeitschriften und aktuelle Internetseiten zum Thema „Systemisches Arbeiten“. Abgerundet wird das Lexikon durch ein umfangreiches Personen- und Sachregister. Es umfasst Beiträge von zahlreichen Experten, die ihre Fachkenntnisse und Perspektiven einbringen.

      Lexikon des systemischen Arbeitens
    • Die Lebensführung der Gesellschaft

      Grundriss einer allgemeinen Theorie

      • 448 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Aus der Sicht der systemtheoretischen Soziologie, wie sie Niklas Luhmann prägte, legt Jan V. Wirth eine Systemtheorie der Lebensführung vor. Der Autor analysiert das Verhältnis von Individuum und funktional differenzierter Gesellschaft gleichermaßen als kommunikatives Bedingungs- und Ermöglichungsverhältnis: Lebensführung ist funktional differenziert und ihr Treibstoff ist die Ambivalenz der Sinnverarbeitung von Systemen. Die Arbeit ist ein Schritt zu einem neuen Selbstverständnis der Sozialen Arbeit, das entwickelte theoretische Instrumentarium ist nicht nur zur Reflexion der gegenwärtigen Praxis der Sozialen Arbeit dienlich, sondern auch zur Entwicklung alternativer Methoden und Vorgehensweisen.

      Die Lebensführung der Gesellschaft
    • Die Ermöglichungsprofession

      69 Leuchtfeuer für systemisches Arbeiten

      Systemische Ansätze sind in der Praxis der Sozialen Arbeit inzwischen Allgemeingut. In Verbindung mit einer postmodernen Haltung helfen sie, den zunehmend vielfältigen und unübersichtlichen Herausforderungen im beruflichen Alltag gerecht zu werden. Allerdings ist der Zugang zum systemischen Fachwissen nicht ganz ohne Mühe. Dieses Buch geht einen neuen Weg: Es entzündet Leuchtfeuer, Orientierungspunkte für die Auseinandersetzung mit der eigenen Arbeit. Sie können als Leitsätze gelesen werden, um das Denken, Fühlen und Handeln zu reflektieren und gegebenenfalls neu auszurichten. Anhand von Einzelbeispielen und Fällen zeigen Jan V. Wirth und Heiko Kleve Muster auf und analysieren Abläufe, die sonst nicht so differenziert in den Blick kommen. Alle Leuchtfeuer vermitteln nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch wertbasierte Einstellungen und konkrete Empfehlungen für die Praxis. Daraus entstehen Energie, Motivation und positive Spannung – beste Voraussetzungen für erfolgreiche Veränderungen!

      Die Ermöglichungsprofession