Leopold von Schröder untersucht in seiner Ausarbeitung die Ursprünge der griechischen Götter Aphrodite, Eros und Hephastos, und stellt die These auf, dass sie möglicherweise aus anderen Kulturkreisen stammen. Der sorgfältig bearbeitete Nachdruck der Originalausgabe von 1887 bietet einen spannenden Beitrag zur Götterforschung.
Leopold von Schroeder Bücher






Maitrayani Samhita. Die Samhita der Maitrayaniya-Sakha. Buch 1
- 175 Seiten
- 7 Lesestunden
Griechische Götter und Heroen
Eine Untersuchung ihres ursprünglichen Wesens mit Hilfe der MythologieAphrodite, Eros und Hephastos
- 128 Seiten
- 5 Lesestunden
Die Untersuchung von Leopold von Schröder beleuchtet die Ursprünge der griechischen Götter Aphrodite, Eros und Hephastos und stellt die These auf, dass sie möglicherweise aus anderen Kulturkreisen stammen. Durch diese Perspektive bietet das Werk einen faszinierenden Beitrag zur Götterforschung und regt zur Auseinandersetzung mit den kulturellen Einflüssen und Verbindungen der Antike an. Schröder lädt die Leser ein, die Entstehung und Entwicklung dieser mythologischen Figuren neu zu betrachten.
"Buddhismus und Christentum - Was sie gemein haben und was sie unterscheidet" ist ein hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe von 1893. Hansebooks widmet sich der Wiederveröffentlichung historischer Literatur und trägt zur Erhaltung seltener Werke und historischen Wissens bei.
Pythagoras und die Inder
- 93 Seiten
- 4 Lesestunden
Keine Sage hat die Menschen so bewegt wie die vom Heiligen Gral. Der Glaube an diesen mysteriösen Gegenstand, der sich dem Zugriff der Ungläubigen entzieht, ist bis heute in bestimmten Kreisen lebendig. Überlieferungen beschreiben den Gral als wundertätiges Gefäß, das Glückseligkeit, ewige Jugend und unendliche Nahrung spendet. Leopold von Schroeder, Indologe und Sagenforscher, widmete sich wissenschaftlich der Gralssage und ihren Wurzeln. In einer Sitzung der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften in Wien präsentierte er am 6. Juli 1910 seine Arbeit, die überzeugend zeigt, dass uralte vorchristliche und heidnische Mythen in der Gralssage fortleben. Besonders in den ältesten mythen-geschichtlichen Denkmälern der Arier, den Rigveda-Liedern und der nordischen Edda, findet er Hinweise, die darauf hindeuten, dass hinter der Sage vom Heiligen Gral weit mehr steckt als bisher angenommen. Es wird spekuliert, ob der Gralsmythos Informationen über das Leben nach dem Tod und die Wiedergeburt birgt. Dem Originaltext von 1906 sind zahlreiche Märchen und Sagen im Anhang hinzugefügt, die der Autor zitiert und die nur schwer zugänglich waren oder hier erstmals in deutscher Sprache vorliegen. Leopold von Schroeder, geboren 1851 in Dorpat und gestorben 1920 in Wien, versuchte mit seiner mythologischen Schule, die Kontinuität der deutschen Kultur seit der indogermanischen Zeit durch das Studium von Mythen und Legenden zu beweisen.
Über die formelle Unterscheidung der Redeteile im Griechischen und Lateinischen
- 588 Seiten
- 21 Lesestunden
Die formelle Unterscheidung der Redeteile im Griechischen und Lateinischen wird in diesem hochwertigen Nachdruck eingehend behandelt. Die Originalausgabe aus dem Jahr 1874 bietet eine umfassende Analyse der grammatikalischen Strukturen und deren Bedeutung in den beiden antiken Sprachen. Diese wissenschaftliche Arbeit ist besonders für Linguisten und Historiker von Interesse, die sich mit der Entwicklung der Sprachtheorie und der Rhetorik auseinandersetzen.
Griechische Götter und Heroen
Eine Untersuchung ihres ursprünglichen Wesens mit Hilfe der Mythologie
- 128 Seiten
- 5 Lesestunden
Die Untersuchung von Leopold von Schröder beleuchtet die Ursprünge der griechischen Götter Aphrodite, Eros und Hephaistos und stellt die These auf, dass sie möglicherweise aus anderen Kulturkreisen stammen. Durch eine detaillierte Analyse trägt das Werk zur Götterforschung bei und eröffnet neue Perspektiven auf die Entwicklung und den Einfluss der Mythologie. Schröders Ansatz bietet eine fesselnde Auseinandersetzung mit der Herkunft und den Verbindungen zwischen verschiedenen mythologischen Traditionen.