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die Absolventen der k. k. Exportakademie, der Hochschule für Welthandel und der Wirtschaftsuniversität Wien





die Absolventen der k. k. Exportakademie, der Hochschule für Welthandel und der Wirtschaftsuniversität Wien
Gleich ob Saaltexte, Kurzführer oder Audiotexte: Das wichtigste Medium, um in Ausstellungen Wissen zu vermitteln, bilden nach wie vor die Texte. Angesichts dieser Bedeutung kann es nur verwundern, wie wenig Aufmerksamkeit viele Museen und Ausstellungshäuser im deutschsprachigen Raum der Textarbeit schenken. Denn die Vernachlässigung der Ausstellungstexte ignoriert nicht nur die Orientierungs- und Informationsbedürfnisse der Besucher, sondern macht häufig auch die didaktischen Absichten der Kuratoren zunichte. Dieser Leitfaden mit seinen zahlreichen Tipps, Materialien und Praxisbeispielen bietet Abhilfe und führt Schritt für Schritt ein in die Erarbeitung professioneller Ausstellungstexte. Behandelt werden unter anderem: Lesbare Ausstellungstexte Kurzführer, Handouts, Detailinformationen Texte für das Internet Fremdsprachige Texte Arbeitsorganisation
Die Kooperation zwischen Justiz und Jugendhilfe steht oft vor Herausforderungen, die nicht ignoriert werden dürfen. Es ist entscheidend, an der Überwindung dieser Probleme zu arbeiten, um das gemeinsame Ziel des Kinderschutzes besser zu erreichen. In diesem Kontext führte die Kriminologische Zentralstelle von 2008 bis 2010 ein Forschungsprojekt zur Zusammenarbeit von öffentlicher Jugendhilfe und Strafjustiz bei Sexualdelikten gegen Kinder durch, gefördert von der Europäischen Kommission. Zunächst wurden die Träger der öffentlichen Jugendhilfe in den beteiligten Ländern schriftlich befragt, gefolgt von Interviews mit Mitgliedern entsprechender Kooperationen. Die Ergebnisse werden in drei Länderberichten detailliert präsentiert, die länderübergreifende Fragestellungen und sowohl parallele als auch divergierende Aspekte berücksichtigen. Trotz der Unterschiede in den Arbeitskreisen gibt es gemeinsame Bedingungen, die für eine erfolgreiche Kooperation notwendig sind. Das entwickelte Basismodell bietet Orientierung und Unterstützung beim Aufbau und der Arbeit in interdisziplinären Arbeitsbündnissen. Es basiert auf dem Input von PraktikerInnen und wurde mit wissenschaftlichen Methoden entwickelt, um insbesondere PraktikerInnen zu helfen.
Sie sind Akademikerinnen und hoch qualifizierte Fachkräfte – die 6668 Frauen, die zwischen 1945 und 1996 die Wirtschaftsuniversität Wien und ihre Vorgängerin, die Hochschule für Welthandel, absolvierten. Doch selbst die Jüngsten hinkten den Männern beruflich hinterher, an Einkommen, Aufstiegschancen und Spitzenpositionen. An Hand einer statistischen Erhebung beschreibt das Buch die Lebens- und Berufsverläufe der 6668 Frauen – und bringt Unerwartetes zu Tage: etwa dass es bei der Karriere kaum hilft, auf Kinder zu verzichten. Der Fülle an Zahlen steht die Lebensgeschichte einer Absolventin von 1946 gegenüber. Wie persönliches Schicksal und historisches Geschehen ineinander greifen, und wie dies die Karriere beeinflusst, wird mit Hilfe der qualitativen Biographieforschung vor Augen geführt.