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Bookbot

Sandra Gianfreda

    If there ever was one
    Redaktion Sandra Gianfreda, Martine Ciardelli
    Caravaggio, Guercino, Mattia Preti
    Re-Orientations
    Ottilie W. Roederstein
    Max Bill
    • Max Bill

      • 237 Seiten
      • 9 Lesestunden

      2008 wird der 100. Geburtstag von Max Bill gefeiert. Nicht nur als Maler und Bildhauer, sondern auch als Architekt, Lehrer, Typograf und Produktgestalter trug Bill bis zu seinem Tod 1994 Wesentliches zum kulturellen Leben im 20. Jahrhundert bei. Sein Schaffen wird 2008 vom Kunstmuseum Winterthur und dem Gewerbemuseum in zwei Ausstellungen dargestellt. Das dazu erscheinende Buch versucht der Vielfältigkeit von Bills Tätigkeit gerecht zu werden, indem 14 Autorinnen und Autoren einzelne Aspekte davon behandeln. Aufsätze gelten den Überlegungen zur konkreten Kunst und zur 'guten Form', der Zeit als Schüler am Bauhaus und als Lehrer an der Ulmer Hochschule für Gestaltung, den malerischen Anfängen wie Fragen der Denkmal-, der Ausstellungs- und Buchgestaltung. Mit Textbeiträgen von Hans Jörg Glattfelder, Rudolf Koella, Bruno Reichlin, Karin Gimmi, Eugen Gomringer, Arthur Rüegg, Max Graf, Claude Lichtenstein, Hans Rudolf Bosshard, Dieter Schwarz, Peter Hahn und Adrian Mebold. Eine ausführliche Biografie von Sandra Gianfreda sowie ein Bildessay von Manuel Gasser runden die Publikation ab.

      Max Bill
    • Ottilie W. Roederstein

      • 192 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die 1859 als Kind deutscher Eltern in Zürich geborene Ottilie W. Roederstein gehörte zu Lebzeiten zu den führenden Malerinnen im deutschsprachigen Raum. Früh genoss sie auch Anerkennung in Paris. Wie nur wenige Frauen ihrer Zeit widmete sie ihr ganzes Leben erfolgreich der Kunst und führte zusammen mit ihrer Lebenspartnerin, der Gynäkologin Elisabeth H. Winterhalter, in Deutschland ein unkonventionelles, aber angesehenes Dasein. Während sich Roedersteins Frühwerk innerhalb der kunstakademischen Konventionen bewegte, öffnete sich die Malerin in ihrem reiferen Werk zunehmend anderen Strömungen, um in den 1920er-Jahren zu einer sachlich-nüchternen Bildsprache zu finden. Trotz ihrer einst internationalen Wertschätzung als Porträtistin und Malerin von Stillleben geriet Roederstein fast unmittelbar nach ihrem Tod 1937 in Vergessenheit. Nach mehreren Jahrzehnten widmen das Kunsthaus Zürich und das Städel Museum in Frankfurt am Main ihr die erste monografische Werkschau, die dieser umfassende Katalog begleitet. Ihren Erfolg hatte sich OTTILIE W. ROEDERSTEIN (1859–1937) erkämpft: nicht nur gegen den Widerstand ihrer Eltern, die für ihre Tochter keine derart »unseriöse« Tätigkeit wünschten, sondern auch gegen die zahlreichen Vorurteile der damaligen Zeit. Wie ihre Freundin Elisabeth H. Winterhalter kämpfte sie für die Gleichberechtigung der Frau. Sie eröffnete ein Lehratelier, das auch Schülerinnen aufnahm.

      Ottilie W. Roederstein
    • Re-Orientations

      Europa und die islamischen Künste, 1851 bis heute

      Kunst und Architektur der islamischen Welt prägten die Entwicklung der westlichen Moderne entscheidend. Rund 170 Werke von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis heute veranschaulichen diesen spannenden Kulturaustausch. Faszinierende Objekte aus bildender und angewandter Kunst spiegeln die Vielfalt dieses lebendigen Transfers. Im 19. Jahrhundert setzt in Europa neben dem Orientalismus eine regelrechte »Islamophilie« ein. Bedeutende Sammlungen islamischer Künste entstehen. Mit der aufkommenden Moderne ändert sich der Blick auf das »Fremde«. Künstler*innen der Avantgarde und Meister angewandter Kunst suchen im Reichtum der islamisch geprägten Formensprache und Farbigkeit Inspirationen für einen eigenen, neuen Stil. Positionen der Gegenwartskunst zu aktuellen Islam-Diskursen runden den facettenreichen Band ab. K Ü N S T L E R * I N N E N Nevin Aladağ | Baltensperger + Siepert | Marwan Bassiouni | Carlo Bugatti | Théodore Deck | Mariano Fortuny y Madrazo | Osman Hamdi Bey | Elisabeth Jerichau-Baumann | Wassily Kandinsky | Gülsün Karamustafa | Bouchra Khalili | Paul Klee | J.& L. Lobmeyr | Henri Matisse | Gabriele Münter | Lotte Reiniger u. a.

      Re-Orientations
    • Kunst und Architektur der islamischen Welt prägten die Entwicklung der westlichen Moderne entscheidend. Rund 170 Werke von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis heute veranschaulichen diesen spannenden Kulturaustausch. Faszinierende Objekte aus bildender und angewandter Kunst spiegeln die Vielfalt dieses lebendigen Transfers. Im 19. Jahrhundert setzt in Europa neben dem Orientalismus eine regelrechte »Islamophilie« ein. Bedeutende Sammlungen islamischer Künste entstehen. Mit der aufkommenden Moderne ändert sich der Blick auf das »Fremde«. Künstler*innen der Avantgarde und Meister angewandter Kunst suchen im Reichtum der islamisch geprägten Formensprache und Farbigkeit Inspirationen für einen eigenen, neuen Stil. Positionen der Gegenwartskunst zu aktuellen Islam-Diskursen runden den facettenreichen Band ab. K Ü N S T L E R * I N N E N Nevin Aladağ | Baltensperger + Siepert | Marwan Bassiouni | Carlo Bugatti | Théodore Deck | Mariano Fortuny y Madrazo | Osman Hamdi Bey | Elisabeth Jerichau-Baumann | Wassily Kandinsky | Gülsün Karamustafa | Bouchra Khalili | Paul Klee | J.& L. Lobmeyr | Henri Matisse | Gabriele Münter | Lotte Reiniger u. a.

      Redaktion Sandra Gianfreda, Martine Ciardelli
    • If there ever was one

      • 207 Seiten
      • 8 Lesestunden

      If There Ever Was One is full of collages, in the widest sense of the Andro Wekua assembles objects, old and new, discarded and valued, in installations, paintings, drawings, sculptures, videos and texts. His ominous tableaux of childlike figures lost in ceramic landscapes combine a sweet nostalgia for youth with an almost masochistic relish for history's decay. Those kid-doppelgangers harbor a tragic fragility, often signaled by blindness or burns, evoking the displacement of the refugee and internalized angst of those growing up witness to national strife, as Wekua did in Soviet and post-Soviet Georgia. His soulful and enigmatic imagery recreates an abstracted vision of that history, and imagines a refuge. As seen at Barbara Gladstone Gallery, New York and in the Saatchi Gallery, London, the Rubbell Collection, Miami and the Centre Georges Pompidou, Paris.

      If there ever was one