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Bookbot

Christian Struck

    Praxisfassung UZK
    Ad-hoc-Publizitätspflicht zum Schutz der Anleger vor vermögensschädigendem Wertpapierhandel
    Konzeption eines Vorgehensmodells zur kontinuierlichen Weiterentwicklung von Mitarbeiterportalen
    Konzeption und Umsetzung eines kennzahlenbasierten Managementcockpits zur Unterstützung des Strategischen Managements auf Basis von SAP BW eines IT-Dienstleisters
    Anforderungen an den Aufbau eines kennzahlenbasierten Managementcockpits und Besonderheiten der mobilen Dimension in der Finanz Informatik
    Auswahl einer Softwarelösung zur Erstellung einer automatisierten technischen Dokumentation für das SAP Business Information Warehouse in der FinanzIT GmbH
    • 2016

      Die bewährte Arbeitshilfe bietet eine integrierte Darstellung der Rechtsgrundlagen UZK, DA, TDA und IA. Die Artikel aus DA, TDA und IA sind thematisch den entsprechenden UZK-Artikeln zugeordnet, was das lästige Blättern überflüssig macht und ein zusammenhängendes Lesen ermöglicht. Optische Hilfsmittel wie Marginalienspalten und Registerkennzeichnungen erleichtern das schnelle Auffinden von Bestimmungen. Neben einer Einführung in das EU-Zollrecht sind ein Stichwortverzeichnis, Korrelationstabellen und praktische Übersichten enthalten. Seit der ersten Auflage gab es zahlreiche gesetzliche Änderungen, insbesondere durch die Durchführungsverordnung (EU) 2017/989, die wichtige Anpassungen zur Geltungsdauer von Langzeit-Lieferantenerklärungen beinhaltet. Die 2. Auflage berücksichtigt diese Änderungen sowie Feedback von Lesern und praktische Erfahrungen. Zu den Neuerungen zählen die Aktualisierung der Einleitung, erweiterte Kennzeichnungen in der Marginalienspalte, überarbeitete Kurzübersichten zu Rechtsgrundlagen und AEO-Status, sowie neue tabellarische Übersichten zu Fristen und Terminen in den relevanten Rechtsakten. Die 2. Auflage umfasst ca. 750 Seiten und ist bis zum 15.9.2017 zum Subskriptionspreis von 29,90 EUR erhältlich, danach zum Ladenpreis von 33,90 EUR inkl. MwSt. und zzgl. Versand.

      Praxisfassung UZK
    • 2012

      Die Arbeit thematisiert die Notwendigkeit einer qualitativ hochwertigen technischen Dokumentation im SAP Business Information Warehouse (BW), um aus Fehlern in der Produktion und Entwicklung Schlüsse zu ziehen. Die manuelle Erstellung dieser Dokumentation erweist sich als zeitaufwendig und unzureichend für die Anforderungen bei FinanzIT. Daher wird eine automatisierte Lösung angestrebt. Die Bachelorarbeit beschreibt den Prozess der Auswahl der besten Softwarelösung zur Optimierung der technischen Dokumentation im SAP BW-Umfeld.

      Auswahl einer Softwarelösung zur Erstellung einer automatisierten technischen Dokumentation für das SAP Business Information Warehouse in der FinanzIT GmbH
    • 2012

      Die Arbeit thematisiert die Herausforderungen, denen Führungskräfte in Unternehmen aufgrund der Flut an heterogenen Daten gegenüberstehen. Sie hebt die Notwendigkeit geeigneter Werkzeuge hervor, um aus diesen Daten entscheidungsrelevante Informationen zu extrahieren. Die ständige Veränderung in den Unternehmensanforderungen macht die effiziente Informationsverarbeitung zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor. Besonders das Top-Management steht vor der Aufgabe, die richtigen Entscheidungen zu treffen, um im dynamischen Geschäftsumfeld erfolgreich zu sein.

      Anforderungen an den Aufbau eines kennzahlenbasierten Managementcockpits und Besonderheiten der mobilen Dimension in der Finanz Informatik
    • 2012

      Die Arbeit beleuchtet die Herausforderungen, vor denen Führungskräfte in Unternehmen heute stehen, angesichts der Flut an heterogenen Daten. Um aus diesen Informationen entscheidungsrelevante Erkenntnisse zu gewinnen, sind geeignete Werkzeuge erforderlich. Besonders das Top-Management benötigt Managementcockpits oder Dashboards, die Informationen effizient aufbereiten, um kritische Entwicklungen zu erkennen und strategische Entscheidungen zu treffen. Die Projektarbeit fokussiert sich auf die technische Konzeption eines kennzahlenbasierten Managementcockpits innerhalb der Finanz Informatik, insbesondere unter Verwendung des SAP Business Information Warehouses (SAP BW).

      Konzeption und Umsetzung eines kennzahlenbasierten Managementcockpits zur Unterstützung des Strategischen Managements auf Basis von SAP BW eines IT-Dienstleisters
    • 2005

      Zur Stärkung des Privatkundengeschäfts werden in Kreditinstituten vielfältige Strategien verfolgt, wobei Fragen nach dem individuellen Nachfrageverhalten und bevölkerungsstrukturelle Erkenntnisse im Zentrum des Interesses stehen. Die Mikrogeographie geht davon aus, dass einzelne Personen bei der Wahl ihres Wohnstandorts ganz bewusste, nachvollziehbare Entscheidungen treffen und dass aus diesen aktiven Selektionsentscheidungen Rückschlüsse auf das Nachfrageverhalten der Wirtschaftsteilnehmer gezogen werden können. Die vorliegende Studie weist nach, dass die Mikrogeographie profunde Erkenntnisse auch für Unternehmen der Finanzdienstleistungsbranche liefern kann. Moderne mikrogeographische Informationssysteme sind in der Lage, strategische und operative Planungsprozesse zu optimieren. Für die Sparkassen-Finanzgruppe wurde mit dem Projekt S-MikroMarkt ein mikrogeographisches Informationssystem geschaffen, dessen Hintergründe, Struktur und Funktion hier ausführlich erörtert werden.

      Mikrogeographie als Grundlage bankbetrieblicher Planung
    • 2003

      Die praktische Bedeutung der Ad-hoc-Publizitätspflicht gemäß § 15 Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) nimmt zu, insbesondere seitdem Emittenten im Falle einer Pflichtverletzung nicht nur Geldbußen, sondern auch Schadensersatzklagen durch Anleger drohen. Überdies gibt die EU-Marktmissbrauchsrichtlinie bereits die nächste Erweiterung der Veröffentlichungspflicht vor. Die Arbeit weist nach, daß die Ad-hoc-Publizität vor allem dem Schutz der Anleger vor irrtumsbedingtem, vermögensschädigendem Wertpapierhandel dient. Ausgehend von diesem marktorientierten Verständnisansatz legt sie die einzelnen Tatbestandsmerkmale der Ad-hoc-Veröffentlichungspflicht aus. Eine vergleichende Darstellung des US-Rechts verdeutlicht die verschiedenen Wertungen, die bei der Auslegung des § 15 WpHG möglich sind und schärft den Blick für die im deutschen Recht getroffenen Wertentscheidungen. Schließlich bietet die Arbeit einen Ausblick, inwieweit die EU-Marktmissbrauchsrichtlinie eine Änderung des deutschen Rechts der Ad-hoc-Publizität vorgibt.

      Ad-hoc-Publizitätspflicht zum Schutz der Anleger vor vermögensschädigendem Wertpapierhandel