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Bookbot

Georg Gremels

    1. Jänner 1948
    Unterwegs zur Mitte
    Wolfgang Bartholomae - Erinnerungen
    Reinhard Deichgräber
    Meine Zeit in deinen Händen
    Ein Mensch namens Luther
    Ich bin ganz Ohr
    • 2023

      Blaise Pascal

      Ein Briefwechsel

      Das Pascalsche Dreieck ist den meisten Menschen vielleicht noch aus dem Mathematikunterricht bekannt. Aber wer war Blaise Pascal, bei dem sich das Mathematisch-Physikalische mit einem lebendigen Gottesglauben verbunden hat? Georg Gremels ist dieser Frage nachgegangen. Durch sein Studium der Chemie und der Theologe ist er mit den beiden so verschiedenen Hauptzweigen der Wissenschaft bestens vertraut und hat – wie Pascal auch – erlebt, dass zwischen den Natur- und Geisteswissenschaften kein Widerspruch herrschen muss. Denn beide gehorchen der Vernunft, mit der sie ihren jeweiligen Stoff durchdringen, Fragestellungen nachgehen und Antworten darauf suchen. In Form eines fiktiven Briefwechsels zweier Freunde, die sich über Blaise Pascal austauschen, ist ein Briefroman entstanden, der dem Leser die Person und das Werk Pascals auf großartige Weise nahebringt.

      Blaise Pascal
    • 2016

      Wittenberg, den 31.10.1517:Mit seinem Thesenanschlag stößt der Mönch Martin Luther das Tor zur Freiheit auf. Gefangen im Gefüge mittelalterlicher Frömmigkeit, lassen ihn dumpfe Unterwerfung und verzweifelter Gehorsam auf dem Weg zu Gott scheitern. Da entdeckt er, wie Gott sich umgekehrt auf den Weg zu ihm Ihm glauben, seine Liebe annehmen – das ist der neue Weg evangelischer, fröhlicher Freiheit. Luthers lebendige Gotteserfahrung setzt in ihm ungeahnte Energien frei, die sein ganzes Leben verwandeln.In Briefen an einen kritischen Zeitgenossen macht der Theologe und Naturwissenschaftler Dr. Georg Gremels seine Leser mit der kraftvollen Spiritualität Luthers bekannt. Denn er ist davon ü Im Siegeszug der Befreiungen, die Luthers Durchbruch folgten, gerät der neuzeitliche Mensch in Gefahr, sich sogar von Gott zu befreien. Wie man Gott als Kraftquelle und verwandelnde Wirklichkeit in sich entdecken kann, buchstabiert Gremels in diesem Buch Eine unverzichtbare Lektüre für alle, die sich nicht vor kritischen Fragen scheuen.

      Ein Mensch namens Luther
    • 2016

      Als LEHRER ist er so engagiert und weiß so viel, dass er sich den Markennamen „Rabbi“ verdient hat. Als BRUDER gehört er zum Gründungskreis der Gethsemanebruderschaft, der späteren Koinonia. Über seine Leitungsverantwortung darin und die vielfältigen Impulse wird er weit darüber hinaus für viele zu einem Bruder auf Augenhöhe. Seine Beziehungen reichen bis nach Südafrika. Als WEGBEGLEITER ist nicht nur das Lehren, sondern auch das Wandern seine Leidenschaft. Viele Gegenden hat er mit Weggefährten durchwandert. Darüber hinaus begleitet er viele menschlich, seelsorgerlich und spirituell auf ihren Lebenswegen. Schüler, Geschwister und Weggefährten haben sich zusammengetan, um diesen spirituellen Schriftsteller und Kinderfreund zum 80. Geburtstag zu würdigen. Ihre Erkenntnisse und Erinnerungen ergeben einen bunten Blumenstrauß.

      Reinhard Deichgräber
    • 2014

      Wolfgang Bartholomae, Jahrgang 1924, entdeckt in der Kriegsgefangenschaft durch und mit Olav Hanssen den Glauben. In lebenslanger Freundschaft mit ihm verbunden studiert er Theologie in Göttingen, wird Pastor in Hannover und 1960 Dogmatiklehrer am Missionsseminar Hermannsburg. 1978 wird er Wegbereiter des evangelischen Gethsemaneklosters in Ratzeburg und zieht mit diesem 1990 nach Riechenberg/Goslar um. Seit 1954 begleitet ihn seine Frau Ursula auf seinem Lebensweg, später die ganze Familie. Familie, Freunde, Schüler und Weggefährten erinnern sich anlässlich seines 90. Geburtstags posthum an Wolfgang Bartholomae (verstorben am 13.12.2009). Gehört er doch zu denen, ohne die der religiöse Aufbruch in den unruhigen Achtundsechzigern und der geistliche Weg bis zu einem Kloster nicht denkbar gewesen wären.

      Wolfgang Bartholomae - Erinnerungen
    • 2014

      Wie hast du's mit der Religion, Matthias?

      Claudius und die Gretchenfrage

      Matthias Claudius, Pastorensohn, Journalist, Familienvater, Spaßvogel, Dichter, Denker, Kritiker, Freund, Schriftsteller und Original, stellt in seinen Werken beharrlich die uns allen bekannte Gretchenfrage: „Wie hast du’s mit der Religion?“ Auch 200 Jahre nach seinem Tod ist diese Frage so aktuell wie nie zuvor. Matthias Claudius kommt in seinem Werk zu der Erkenntnis: Denken und Glauben müssen nicht im Streit liegen und Frömmigkeit gehört mit Lebensfreude zusammen. In Briefen an einen kritischen Zeitgenossen nähert sich der Autor Georg Gremels diesem Dichter und kommt seiner Person und seinem Werk auf die Spur. Er schreibt: „Die Antwort auf die Gretchenfrage trennt Goethe und Claudius nachhaltig. Natürlich wäre es völlig unangemessen, das Genie Johann Wolfgang von Goethe, diesen Star am Dichterhimmel Deutschlands mit dem bescheidenen Schriftsteller und Dichter aus Wandsbek direkt vergleichen zu wollen. Und doch ist auch dieser ein Genie. Allerdings ein religiöses! Er hat sich als solches in die Herzen der Menschen hineingesungen. Claudius hält das Christentum nicht für eine überholte Phase der Menschheit. Er lässt sich von intellektuellen Zweifeln Jesus Christus als seine innerste Mitte nicht madig machen, sondern er ist wirklich in ihm verankert und vertritt seinen schlichten Glauben ohne Scheu vor der Gelehrsamkeit oder gar der Berühmtheit anderer. Allein um dieses Mutes willen lohnt es sich, ihn näher kennenzulernen.“

      Wie hast du's mit der Religion, Matthias?
    • 2012

      Alles beginnt einmal ganz klein

      Klaus Vollmer im Spiegel seiner Weggefährten

      • 272 Seiten
      • 10 Lesestunden

      „Klaus Vollmer war für mich in den stürmischen Zeiten der 68er wie ein Fels in der Brandung, ein Leuchtturm für Glauben und Denken.“ Peter Hahne, TV-Moderator und Bestseller-Autor „Das Größte vollbringen“ – das war sein Ziel. Doch wie das verwirklichen? „Auf kleinstem Raum mit geringsten Mitteln.“, so seine oft zitierte Einsicht Hermann Bezzels. Der kleinste Raum – das waren seine persönlichen Begegnungen. Sechsundsechzig Freunde und Weggefährten spiegeln, wie sich mit geringsten Mitteln des Worts auf dem kleinsten Raum der Person Leben verändern kann. Ein Fels in der Brandung, ein Stolperstein auf dem Wege, ein Anstoß zum Leben – dies und vieles andere ist Klaus Vollmer vielen geworden.

      Alles beginnt einmal ganz klein
    • 2009
    • 2005

      Was für Bausteine? Bausteine in Form von Briefen, Artikeln und Berichten von Olav Hanssen und seinen Weggefährten: Reinhard Deichgräber, Emmanuel Jungclaussen, Klaus Vollmer u. a. Sie zeugen von einem fast 90-jährigen Leben im 20. Jahrhundert. Sein Bogen spannt sich vom Kessel in Stalingrad bis zum Gethsemanekloster in Riechenberg. Bausteine wozu? Bausteine für eine Spiritualität, in der Gott nicht nur Gedanke bleibt, sondern das ganze Herz entzündet. Sie künden von einer leidenschaftlichen Liebe zum Menschen, in der Gottes Mission lebendig wird. Sie führen auf neue Wege des Gebets und der Kontemplation, um in eine ewige Fügung einwilligen zu lernen. Sie bezeugen, dass „Leben sehen heißt“, um erkennend und anbetend eins zu werden mit dem Gott, der Geist ist.

      Unterwegs zur Mitte
    • 2005
    • 2004

      Erweckung, Mission und Gemeindeaufbau bilden ein Dreigestirn über dem Horizont der Eschatologie, der den Aufbruch der Herzen und den Aufbruch in die Weite der Welt umspannt. Gesammelte Beiträge aus den vom Ludwig-Harms-Kuratorium veranstalteten Symposien betrachten die Hermannsburger Mission aus der Perspektive bedeutender Persönlichkeiten wie Friedrich Lücke, Adolf Petri, Philipp Spitta, Karl Graul, Wilhelm Löhe oder August Mylius.

      Eschatologie und Gemeindeaufbau