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Irena Přibylová

    Das ferne Ufer
    Od folkloru k world music. Hudba a slovo
    From the East to the West and from the West to the East
    Searching for Roots. A Journey Uninterrupted
    Mé srdce je na Vysočině. My Heart’s in the Highlands
    Smích a pláč. Lough and Cry
    • Das ferne Ufer

      • 220 Seiten
      • 8 Lesestunden
      4,0(1695)Abgeben

      Unheilvolle Kunde dringt nach Rok, der jahrtausendealten Hochburg der Magier, von den Randbezirken der Erdsee, von Zaubern, die nicht mehr wirken, von Zauberern, die ihre Kunst vergaßen. Das Gleichgewicht der Welt ist gestört. Arren, der Prinz von Enlad, zu Ged dem Erzmagier der Erdsee gesandt von seinem Vater, dem König, bestätigt die schlimmsten Befürchtungen der Weisen: Die Quellen der Magie drohen zu versiegen. Etwas Böses ist in die Welt ge­kommen und gefährdet die Harmonie des Seins. Zusammen mit Arren begibt sich Ged auf die Reise, um die Bedrohung ausfindig zu machen und der Gefahrentgegen­zutreten. Aber er muß erkennen, daß ein Zeitalter zur Neige geht und eine Zukunft heraufdämmert, in der für seines­gleichen kein Platz mehr sein wird, eine Welt, geprägt von Habgier und Misstrauen, bar jeder Magie und ohne Empfin­den für den inneren Gleichklang der Dinge.

      Das ferne Ufer
    • Es ist 1968. Patrick Clarke ist zehn Jahre alt, und abends sitzt er vor dem Fernseher, knabbert Chips und sinniert über die amerikanischen Soldaten, die im Mekong-Delta gegen 'Gorillas' kämpfen. Er liebt den Geruch seiner Wärmflasche und das Gefühl im Mund, wenn er eine Lebertrankapsel zerbeißt. Er haßt Zoos, läßt sich ungern küssen und empfindet die Jungs aus der neuerbauten Sozialsiedlung als seine natürlichen Feinde. Seinen kleinen Bruder Sinbad kann er nicht ausstehen, dafür ist Kevin sein bester Freund, mit dem er Fußball und Verbrechen spielt. Dennoch ist Paddys Welt alles andere als heil: Sein Vater trinkt zuviel und streitet immer häufiger mit seiner Mutter, und schließlich bekommt auch die Freundschaft mit Kevin einen Riß. Ohne Psychologisierungen, unsentimental und nüchtern, zeichnet Doyle das Leben dieses kleinen Jungen nach, der aus dem Paradies der Kindheit vertrieben wird. Ein einfühlsames, stilsicheres Portrait eines zehnjährigen Jungen und seiner Welt.

      Paddy Clarke ha ha ha