Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Michael Grimm

    1. Jänner 1971
    Audiovisuelle Emotionserkennung für die Mensch-Maschine-Interaktion
    Verfahren zur Feststellung der Sicherheit von vernetzten, elektronischen Systemen im Kraftfahrzeug
    Pietje Postma der Fensterputzer und das Unglück mit den neuen Fenstern
    Gott nahe zu sein ist mein Glück
    Die Finanzverfassung der kleinen Kapitalgesellschaft.
    Stirb Ratte, stirb!
    • Die Finanzverfassung der kleinen Kapitalgesellschaft.

      Eine rechtsvergleichende Untersuchung der Reformdiskussion in Europa.

      • 585 Seiten
      • 21 Lesestunden

      Die Reform der GmbH durch das MoMiG zielt darauf ab, den Kapital- und Gläubigerschutz zu modernisieren und Unternehmensgründungen in Krisenzeiten zu fördern. Durch den Vergleich mit ähnlichen Reformen in Frankreich und Spanien wird das deutsche Kapitalschutzsystem analysiert. Die Untersuchung beleuchtet sowohl die Stärken als auch den verbleibenden Reformbedarf der GmbH im internationalen Rechtskontext, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.

      Die Finanzverfassung der kleinen Kapitalgesellschaft.
    • Alle Kinder der Amsterdamer Reihenhaussiedlung mögen den lustigen Fensterputzer Pietje Postma und sein Eichhörnchen Dr. Claas. Auch Joris und Marije Timmerman können es nicht erwarten, bis er wieder zum Fensterputzen auftaucht. Doch dann bekommen die Timmermans wie alle anderen Familien in der Nachbarschaft neue Fenster und das Unglück nimmt seinen Lauf. Ein Buch zum Lesen und Vorlesen für Kinder im Vorschul- und Grundschulalter von Michael Grimm (Text) und Lisa Kiltz (Bilder).

      Pietje Postma der Fensterputzer und das Unglück mit den neuen Fenstern
    • Mit der Anzahl der elektronischen Systeme im Kraftfahrzeug und ihrem Variantenreichtum steigt die Fehlerwahrscheinlichkeit des Gesamtsystems stark an. Insbesondere fehlende Wartung, Manipulation und nicht fachgerechte Instandsetzung verschärfen diese Problematik. Die am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmenden Fahrzeuge befinden sich teilweise in einem nicht verkehrssicheren Zustand. Heutige Prüf- und Überwachungsverfahren stoßen bereits bei bestehenden Elektronikarchitekturen an ihre Grenzen und können die Systemintegrität, trotz der gesetzlichen Verpflichtung, nicht feststellen. Um diesen Zustand künftig zu verlassen, wurde das Verfahren der erweiterten Integritätsprüfung entwickelt. Das hier beschriebene Verfahren ist in der Lage, das elektronische Gesamtsystem qualitativ und quantitativ zweifelsfrei zu identifizieren und dessen Integrität zu bewerten.

      Verfahren zur Feststellung der Sicherheit von vernetzten, elektronischen Systemen im Kraftfahrzeug