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Bookbot

Roland Reichenbach

    23. Oktober 1962
    Moral, Diskurs und Einigung
    Demokratisches Selbst und dilettantisches Subjekt
    Die Psychologisierung der Pädagogik
    Wirtschaftsgeografie
    Bildungsferne
    Grenzen der interpersonalen Verständigung. Eine Kommunikationskritik
    • 2020

      Roland Reichenbach untersucht in sieben Essays die Bedeutung von Dissens für demokratische Gesellschaften und die affektiv-emotionalen Aspekte der Kommunikation. Er analysiert Ursachen von Verständigungsproblemen, Kulturen des Dissenses und die Herausforderungen bei Einigungsprozessen, bevor er auf die positiven Kräfte der Verständigung eingeht.

      Grenzen der interpersonalen Verständigung. Eine Kommunikationskritik
    • 2020

      Bildungsferne

      Essays und Gespräche zur Kritik der Pädagogik

      Bildungsferne
    • 2018

      Welche Verantwortung trägt ein Erzieher? Gibt es eine Pflicht zur Erziehung? Kann die Schule gerecht sein? Darf ein Pädagoge Einfluss auf die Gefühle des zu Erziehenden nehmen? Wie unterscheiden sich Tugenden und Kompetenzen? Roland Reichenbach fragt in 13 Kapiteln nach den Bezügen zwischen pädagogischem und ethischem Denken, pädagogischer Identität und moralischer Orientierung bzw. moralischem und pädagogischem Wissen. Die Leser sind eingeladen, ihn auf diesem Weg zu begleiten, eigene Überlegungen anzustellen und mit jedem Denkanstoß ein Stück weiter zu kommen.

      Ethik der Bildung und Erziehung
    • 2017

      Eine dezidiert pädagogische Theorie der Schule ist ein Anliegen, das nicht allein akademisch als eine wichtige Aufgabe erscheint. Denn wenn Schule allein aus soziologischer oder psychologischer Forschungsperspektive betrachtet und beurteilt wird, wie dies häufig der Fall ist, fehlt das Bemühen, das deskriptive Wissen um Schule und Unterricht und die Aufgaben und die Probleme der schulischen Praxis und ihrer gesellschaftlichen Bedeutung pädagogisch zu reflektieren. Gerade dieses Bemühen ist jedoch Bestandteil des Orientierungswissens all jener Personen, die in und für die Schule im Bildungsbereich tätig sind, und es darzustellen zugleich Kernanliegen dieses Bandes.

      Fragmente zu einer pädagogischen Theorie der Schule
    • 2013

      Für die Schule lernen wir

      Plädoyer für eine gewöhnliche Institution

      Schule und Ihr Bildungsauftrag heute – eine Streitschrift Spätestens seit den alarmierenden Pisa-Studien steht das (deutsche) Bildungssystem unter massivem Reformdruck, der grundlegende Transformationsprozesse ausgelöst hat. Dabei werden an die Institution Schule sehr kontroverse Erwartungen im Hinblick auf ihre Funktion und ihre Aufgaben gerichtet. In seiner Streitschrift wendet sich der Autor gegen sachfremde oder von Einzelinteressen geleitete Vereinnahmungen der Schule und verteidigt sie als einen Ort, der junge Menschen zur gesellschaftlichen Teilhabe erziehen soll, und - nicht zuletzt - als einen Ort der Selbstbildung. Dabei unterscheidet er pädagogische und außerpädagogische Aufgaben der Schule, hebt die Bedeutung der Lehrerinnen und Lehrer als Persönlichkeiten hervor und betont die für den gesellschaftlichen Zusammenhalt fundamentalen Leistungen von Unterricht, Erziehung und Bildung, die mitunter auch in der pädagogischen Theorie häufig nicht (mehr) bedacht werden. Das engagierte Plädoyer von Roland Reichenbach bildet den Auftakt der neuen Reihe „Bildung kontrovers“ und wendet sich an Referendare und Lehrpersonen aller Fächer und Schulformen sowie an alle, die direkt oder indirekt von den Transformationsprozessen der Institution Schule betroffen sind und sich kritisch mit den gegenwärtigen Reformen auseinandersetzen möchten.

      Für die Schule lernen wir
    • 2011

      Der Band versammelt Beiträge zur Thematik der Erkenntnis von Wirklichkeit und der Macht der Wirklichkeitskonstruktion, d.h. ihrer Durchsetzung gegen andere Konstruktionen der Wirklichkeit bzw. Weltsichten. Diese Kämpfe - "Erkenntnispolitik" genannt - scheinen auf verdeckte und subtilere Art und Weise als noch vor Jahrzehnten ausgefochten zu werden und sind gegenwärtig kaum Gegenstand des Nachdenkens und des metatheoretischen Diskurses. In der scheinbar ideologiefernen, von interesselosen Methoden geprägten postpolitischen Situation ist die Frage nach Wirklichkeitskonstruktion und Erkenntnispolitik gerade auch erziehungswissenschaftlich von Bedeutung. Denn in der zeitgenössischen, eher verschärften und auf vermeintlich offensichtlichen Selbstverständnissen beruhenden Bildungsdiskussion stellt sich die Frage, was denn wie mit welchen Mitteln von wem mit welchem Interesse als Erziehungswirklichkeit "konstruiert" wird. Die Autorinnen und Autoren analysieren und problematisieren die Konstruktion von Erziehungswirklichkeit und pädagogischer Erkenntnis sowohl aus theoriegeschichtlichen Perspektiven als auch hinsichtlich dominanter Theoriefiguren im gegenwärtigen erziehungswissenschaftlichen Diskurs sowie der gegenwärtigen Bildungsforschung und Bildungspolitik.

      Erkenntnispolitik und die Konstruktion pädagogischer Wirklichkeiten
    • 2011

      In der öffentlichen Diskussion um Erziehungsfragen scheint das Thema der pädagogischen Autorität wieder rehabilitiert zu sein. Allerdings ist der Begriff, die Notwendigkeit des Konzepts und die Bedeutung der pädagogischen Praktiken, die mit „Autorität“ in Verbindung gebracht werden, innerhalb der Erziehungswissenschaft umstritten. Trotzdem wissen zumindest praktisch tätige Pädagoginnen und Pädagogen, dass sie ohne Anerkennung ihrer Autorität kaum sinnvoll wirksam sein können. Das Buch will das Thema „Pädagogische Autorität“ wieder sachlich in die erziehungswissenschaftliche Debatte einführen. Dafür werden soziologische, psychologische, psychoanalytische, literarische und erziehungswissenschaftliche Zugänge zum Thema gewählt, in ihren historischen Facetten rekonstruiert und ihrer Bedeutung für aktuelle Fragestellungen analysiert. Neben der Frage, wie pädagogische Autorität wahrgenommen, wie sie gerechtfertigt, aber auch kritisiert wird, beschäftigt sich das Buch eingehend mit den Quellen, Funktionen und Grenzen pädagogischer Autorität.

      Pädagogische Autorität
    • 2007

      Erziehung- und Bildungsphilosophie gibt keine Antworten auf konkrete pädagogische Probleme. Aber sie stellt Perspektiven, Begriffe und Deutungen bereit, die es ermöglichen, sich im pädagogischen Denken und Nachdenken zu orientieren. Dieser Einführungsband vermittelt aus zehn philosophischen Perspektiven Einsichten in Grundfragen von Erziehung und Bildung. Diese Denktraditionen werden exemplarisch anhand eines Protagonisten, einer historischen Skizze und einer zentralen Metapher sowie hinsichtlich ihrer politisch-sozialen Bedeutung umrissen.

      Philosophie der Bildung und Erziehung
    • 2005

      Skandal und politische Bildung

      Aspekte zu einer Theorie des politischen Gefühls

      Während die Bedeutung des Skandals für demokratische Gemeinwesen in ihrer Funktion für die Erneuerung, Bekräftigung und Vergewisserung von geltenden oder gelten sollenden moralischen Maßstäben (und einer entsprechenden politischen Kultur) von soziologischer und politikwissenschaftlicher Seite immer wieder analysiert worden ist, scheint diese Diskussion im Rahmen der politischen Bildung noch wenig ausgereift zu sein. Vertreterinnen und Vertreter aus unterschiedlichen für politische Bildung bedeutsamen Disziplinen (Allgemeine Pädagogik, entwicklungsorientierte Erziehungswissenschaft, Politikdidaktik, Soziologie, Psychologie, Politikwissenschaft) widmen sich mit den hier versammelten Beiträgen dem Themenkreis „Emotion und politisches Lernen“ im allgemeinen und „Skandalerleben und politische Bildung“ im besonderen.

      Skandal und politische Bildung
    • 2004

      Dieser Sonderdruck ist ein Auszug aus dem Buch Wirtschaftsgeografie. Der Sonderdruck deckt alle wirtschaftsgeografischen Leistungsziele der neuen kaufmännischen Grundbildung ab.

      Wirtschaftsgeografie