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Bookbot

Claudia Perren

    Wohnraum moderne australische Architektur
    Moderne Typen, Fantasten und Erfinder
    Haus Gropius, Zeitgenössisch
    Bauhaus N° 12
    Bauhaus N° 11
    Bauhaus N° 10
    • 2020
    • 2020
    • 2019

      Haus Gropius, Zeitgenössisch

      • 144 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Das Meisterhausensemble in Dessau avancierte in den 1920er Jahren zum Inbegriff der Künstlerkolonie: Hier lebten die Bauhausmeister Tür an Tür. Mit dem Bauhaus Residenz-Programm ermöglicht die Stiftung Bauhaus Dessau jungen Künstlern, wieder in den Meisterhäusern zu wohnen und zu arbeiten. Die Publikation stellt das Programm, die Ausstellung Haus Gropius || Zeitgenössisch und die Bauhaus-Residenzler der Jahre 2016 bis 2018 vor und fragt nach dem Einfluss von Architektur auf kreative Prozesse, nach dem Stellenwert von Künstlerresidenzen sowie nach der Relevanz des Bauhauses für die heutige künstlerische Praxis. Künstler: Alexandar Hadjiev (Bulgarien, lebt in Deutschland), Amor Muñoz (Mexiko), Anael Berkovitz (Israel, lebt in den USA), Andrea Canepa (Peru, lebt in Deutschland und Spanien), Andrea Grützner (Deutschland), Clemens Krauss (Österreich, lebt in Deutschland), Gabi Schillig (Deutschland), Jakob Gautel (Deutschland, lebt in Frankreich), Jiyoung Yoon (Korea), Marit Wolters (Deutschland, lebt in Österreich), Markus Hoffmann (Deutschland), Martyna Marciniak (Polen, lebt in England), Mervyn Groot (Niederlande), Minha Lee (Korea), , Paul Beckett (England, lebt in Deutschland), Rudy Decelière (Frankreich, lebt in der Schweiz), Sebastian Stumpf (Deutschland), Špela Mastnak (Slowenien, lebt in Deutschland), TM Sisters (USA), Wagehe Raufi (Deutschland)

      Haus Gropius, Zeitgenössisch
    • 2018
    • 2007

      In Australien hat sich seit den 1950er-Jahren eine eigenständige Form der Architektur der Moderne weiterentwickelt, eine facettenreiche Tradition und Transformation einer 'fortschreitenden Moderne'. Der Katalog zur Ausstellung Australische Architektur. Wohnraum Moderne präsentiert diese kulturelle, orts- und klimaspezifische Architektur anhand ihrer Wohnbauten. Gebäude seit den 1950er-Jahren werden zunächst in einem Überblick als Panorama dargestellt und beispielhaft beleuchtet. Der Fokus der Publikation richtet sich anschließend auf 25 renommierte australische Architekten, die in den letzten 15 Jahren Aspekte der Moderne angenommen, angewandt, transformiert, interpretiert oder überformt haben und deren herausragenden und frischen Bauten in Europa bisher weitgehend unbekannt sind. (Englische Ausgabe ISBN 978-3-7757-2033-5) Ausstellung: Deutsches Architektur Zentrum, Berlin 12.9.–11.11.2007

      Wohnraum moderne australische Architektur
    • 2005

      Dan Graham und Peter Eisenman beziehen sich in ihren Werken nie explizit aufeinander. Auch in der Forschung wurden sie bisher in keinen direkten Zusammenhang gebracht. In diesem Buch aber werden sie gegenüber gestellt und auseinander beleuchtet. Anlass dazu gab die Beobachtung der Autorin, dass sich Peter Eisenmans architekturtheoretische Texte sehr gut eignen, Dan Grahams Kunst zu beschreiben. Die Irritation besteht darin, dass sich Dan Grahams Werke in ihrer Form stark von Peter Eisenmans Werken unterscheiden, für welche die Texte eigentlich formuliert wurden. Woher kommt die Diskrepanz bei gleichzeitiger Identität? Was kann Dan Graham und Peter Eisenman über die Grenzen von Kunst und Architektur hinweg verbinden? Weniger als um einen Vergleich, der Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausstellt, geht es in diesem Buch darum, Peter Eisenman einer Kritik aus ungeahnter Richtung auszusetzen. Die Strategie der Autorin ist dabei, Peter Eisenman nicht von einer Gegenposition aus zu kritisieren, sondern die Konzepte und künstlerischen Positionen Dan Grahams zu nutzen, um die Tragfähigkeit der inneren Verbindungen zwischen Theorie und Praxis bei Peter Eisenman zu prüfen. Dadurch wird eins der stringentesten Theoriegebäude der Architektur seit den sechziger Jahren neu zur Diskussion gestellt.

      Dan Graham, Peter Eisenman - Positionen zum Konzept