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Bookbot

Hans Suter

    13. April 1940

    Hans Suter ist ein Schweizer Autor, der für seine satirischen Werke bekannt ist. Seine Schriften zeichnen sich durch scharfen Witz und treffende Beobachtungen menschlicher Schwächen aus, oft mit einem Hauch von Absurdität. Mit seiner vielfältigen Erfahrung als Schauspieler und Hörspielautor verleiht Suter seinen Texten eine einzigartige Perspektive. Seine Bücher bieten eine satirische Betrachtung der Gesellschaft und des Lebens, die sowohl unterhält als auch zum Nachdenken anregt.

    Paul Klee and his illness
    Elf Schwestern
    Berner Zwiebel-Rache
    Basler Farben
    Berner Verhängnis
    Berner Affären
    • Fahnder Freuler ist gerade erst nach Bern umgezogen, doch in seiner neuen Heimat geht es alles andere als ruhig zu. Ein Nationalrat einer Rechtspartei verliebt sich in eine Kollegin aus dem gegnerischen Lager. Kurz darauf wird er nachts unter den Arkaden überfallen. Wenig später wird ein Junge an derselben Stelle tot aufgefunden. War es ein Unfall oder Mord? Freuler ermittelt im Farbnebel von Graffiti, Erpressung, Mord und Brandstiftung.

      Berner Affären
    • Ein atmosphärisch dichter Kriminalroman voll hintergründigem Witz und bissiger Gesellschaftskritik. Im Bremgartenwald findet eine Pilzsammlerin die Leiche eines jungen afghanischen Flüchtlings. Eine Frau springt in die Auffangnetze einer Brücke über der Aare. Ein Fremder bricht in die scheinbare Idylle einer Ehe, worauf ein Buchhalter durchdreht. Und mitten in all dem Chaos: Kommissar Max Freuler und seine Kollegin Petra Coric, die versuchen, die Fäden zu entwirren.

      Berner Verhängnis
    • Ein mysteriöser Fall in Basel: Fabrikant Schwarzenbach soll für seine Adoptivtochter Löselgeld bezahlen, dabei ist das Mädchen wohlbehalten im Internet eingetroffen. Verschwunden ist dagegen die jungen Tamilin Vishanta, die im Durchgangsheim neben dem Internat lebte. Haben die Entführer die beiden Mädchen verwechselt? Kriminalpolizist Freule steht vor dem komplexesten Fall seiner Laufbahn.

      Basler Farben
    • Berner Zwiebel-Rache

      Kommissar Freulers vierter Fall

      Am Frühstückstisch erreicht Kommissar Freuler die Nachricht, dass im botanischen Garten eine Leiche entdeckt worden war. Die zunächst vermutete Selbstmordthese fiel rasch in sich zusammen, war doch der Mund des Mannes, wie die Obduktion ergab, mit Zwiebeln vollgestopft. War es ein brutaler Ritualmord oder eine Tat unter Drogeneinfluss? Drei Monate später finden Kinder, die im Wäldchen oberhalb des Aareufers, in der Nähe des Bärenparks, Indianer spielten beim Zusammensuchen ihrer verschossenen Pfeile eine weitere Leiche. Wie die Person zu Tode kam, kann auf den ersten Blick nicht festgestellt werden, sie muss schon Jahre an dem Ort gelegen haben, sind doch nur noch Knochen vorhanden. Kommissar Freuler und seine Fahnder-Kollegin Petra Coric sind gefordert.

      Berner Zwiebel-Rache
    • Elf Schwestern

      Biographische Erzählung

      Erzählt wird die Geschichte der Familie Gwerder aus Aadorf im Thurgau. Deren jüngstes Kind, der 1909 geborene Heinrich hatte 11 Schwestern, die älteste kam 1886 zur Welt, und einen Bruder. Die Familie lebte von den Einnahmen, die der Vater auf seiner Schiffli-Stickmaschine im Keller erarbeitete, unter Mithilfe der Mädchen beim Schiffli füllen. Über ihr aller Leben, ihre Entwicklung, Kinder, Nichten und Neffen, darunter der Autor, erzählt das Buch. Es führt uns zurück zu Generationen, die es so nicht mehr gibt, zu Vorkriegszeiten, in denen jedes Familienmitglied mithelfen musste, um ein halbwegs ordentliches Auskommen für alle zu sichern. Es ist ein Sittenbild, manchmal tragisch oder banal, manchmal fiktiv, aber wahrheitsgetreu, meist mit einer Prise Humor, und wie es scheint aus längst vergangener Zeit, welche aber in Tat und Wahrheit nur gut hundert Jahre zurückliegt.

      Elf Schwestern
    • Paul Klee and his illness

      • 272 Seiten
      • 10 Lesestunden
      4,0(2)Abgeben

      In 1933 Paul Klee’s work was branded as ‘Entartete Kunst’ (Degenerate Art) by the National Socialists and he was dismissed from his professorial post at the Düsseldorf Academy of Fine Arts. This led him, together with his wife Lily, to return to his ‘real home’ of Bern. Here his avant-garde art was not understood and Klee found himself in unasked for isolation. In 1935 Klee started to suffer from a mysterious disease. The symptoms included changes to the skin and problems with the internal organs. In 1940 Paul Klee died, but it was only 10 years after his death that the illness was actually given the name ‘scleroderma’ in a publication about Klee. However, the diagnosis remained mere conjecture. Since his adolescence, the dermatologist and venereologist Dr. Hans Suter has been fascinated by Paul Klee and his art, and more than 30 years ago this fascination spurred him to commence research into the illness and its influence on the art of Paul Klee’s final years. It was due to Dr. Suter’s meticulous investigations that Klee’s illness could be defined as ‘diffuse systemic sclerosis’. In this book the author assembles his findings and describes the rare and complex disease in a clear and comprehensible way. Further, he empathetically interprets more than 90 of Klee’s late works. The point of view of a dermatologist renders a unique source of information. It provides, on one hand, new insights into everyday medical practices at the University of Bern in the 1930s, which will fascinate doctors and local historians alike. While, on the other hand, art historians and art lovers will be absorbed by the newly discovered links between Paul Klee's work and his illness.

      Paul Klee and his illness