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Bookbot

Bernhard Sill

    1. Jänner 1955
    LebensArt und Ethikette
    Vom Glück der Freundschaft
    Am seidenen Wort
    Gut entscheiden
    Jugendgebetbuch
    Das grosse Buch der Gebete
    • LebensArt und Ethikette

      Wortmeldungen zu Werthaltungen

      "'Bücher', so soll der deutsche Dichter Jean Paul (1763-1825) einmal angemerkt haben, seien 'nur dickere Briefe', geschrieben in der Absicht, die Kommunikation mit denen, die man zu Freund*innen hat oder doch zu gewinnen hofft, zu pflegen. Eben das will auch dieses Buch sein: ein dickerer Brief an jetzige und künftige Freund*innen, welcher Gedankenfäden spinnt zu 'LebensART und ETHIKette'. Versammelt sind im Briefbuch bzw. Buchbrief Erkundungen und Erzählungen, An- und Bemerkungen zur Kunst der Nächsten-, Gottes- und – nicht zu vergessen – Selbstliebe, zur Kunst, echte Freundschaften zu pflegen, zur 'geschicht'-lichen Kunst des Erzählens, zur Kunst, das 'Herz-Werk' (Rainer Maria Rilke) des Betens zu tun, weiterhin zur Kunst, 'summa cum gaudi' zu lernen und zu lehren, und nicht zuletzt zur Kunst, den 'Deus incognito' überall dort zu erkennen, wo er als er selbst erkannt sein will." -- Page 4 of cover

      LebensArt und Ethikette
    • Beten

      Das große Hausbuch

      Alle wichtigen Gebete des Christentums und Hintergrundinformationen rund ums Beten, illustriert durch 32 berühmte Abbildungen aus der Kunst Dieses umfassende Hausbuch enthält alle Grundgebete des Christentums, Gebete durch den Tag und durch das Jahr, Tischgebete, Dank- und Bittgebete, Gebete zur Reise, Gebete zur Hochzeit und Taufe, Gebete bei Angst, Stoßgebete, Gebete im Krankheitsfall, biblische Gebete, Psalmen, Mariengebete, Gebete zu den Nothelfern, Gebete für Kinder und für Jugendliche. Ebenso enthalten sind Gebete beliebter Heiliger wie Franz von Assisi und Teresa von Avila, Gebete der Päpste und Gebete berühmter Dichter und Dichterinnen. Eine kleine spirituelle Gebetsschule und Informationen rund um das Gebet erklären wichtige Fakten: Was bedeutet „Amen“? Warum falten wir die Hände? Warum bekreuzigen wir uns? Welche Gebetshaltungen gibt es?

      Beten
    • Die Suche nach dem, was gelingendes Leben heißen kann, ist die Hauptaufgabe der Ethik. Gesucht sind Bausteine zu einer Lebenspraxis, die gelingen lässt, was gelingen soll: das gute Leben und das Gute zu leben. Kleine Studien aus der moraltheologischen Werkstatt handeln von Entscheidung und Gewissen, von Schulderkenntnis und Schuldanerkenntnis, von der Kunst des Lebens und der Kunst des Sterbens, vom Gewicht und Geschick des Erzählens und vom Beten, Hoffen, Lieben, Helfen. Leitend ist dabei der Gedanke, Optionen eines christlichen Ethos vorzustellen, welche die attraktive Gestalt eines lebbaren Gelingens sichtbar werden lassen.

      Das gute Leben - das Gute leben
    • Die Rede von der (über)alternden Gesellschaft ist heute alltäglich. Doch was bedeutet das eigentlich: Alter(n)? Ist das Altern eine unausweichliche Konstante unseres Daseins, die „biologische Uhr“, die unablässig tickt? Oder ist es vor allem ein kulturelles Konstrukt? Altern lässt sich zum einen als soziales Phänomen beschreiben, das gesamtgesellschaftlich zu bewältigende Aufgaben mit sich bringt. Zum anderen ist es aber etwas zutiefst Individuelles: Altern kann Gewinn sein, Gewinn an Erfahrung, an Selbstachtung, an Gelassenheit – aber auch Herausforderung, wenn Körper oder Geist nicht mehr ganz so „wollen, wie man selbst will“. Weil zum Altern eine individuelle und eine soziale Seite gehört, geht es alle an – nicht nur „die Alten“, sondern auch die heranwachsende Generation. Wie sollen wir also mit dem Alter(n) umgehen? Zu dieser Frage möchte der vorliegende Band Denk- und Handlungsimpulse geben.

      Alter(n)