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Sabine Brenner Wilczek

    Im Fuchspelz, auf der Colakiste
    Heine-Jahrbuch 2023
    Einführung in die moderne Archivarbeit
    • Die deutsche Archivlandschaft ist mehr als unübersichtlich, denn die Zahl der Archive geht in die Tausende. Nur wer die Entwicklung des deutschen Archivwesens in ihren Grundzügen kennt, vermag zu beurteilen, wo und auf welche Weise ein bestimmter Archivbestand überliefert sein könnte. Hier setzt die vorliegende Einführung an. Sie bietet zunächst einen kursorischen Überblick über die deutsche Archivlandschaft, bevor sie sich ganz der praktischen Arbeit im Archiv zuwendet. Das Themenspektrum reicht dabei von der Vorbereitung des Archivbesuchs über Ordnungssysteme und Recherchestrategien bis hin zum Umgang mit Archivalien, Rechtsfragen und natürlich der Quellenkunde. Alle Recherchestrategien werden an konkreten Fallbeispielen veranschaulicht. Ergänzt wird dieser Praxis-Leitfaden von ausführlichen Informationen rund um das Berufsfeld Archiv, aktuellen Literaturempfehlungen sowie einem Verzeichnis wichtiger Adressen und einem Glossar.

      Einführung in die moderne Archivarbeit
    • 2023 erscheint der 62. Jahrgang des Heine-Jahrbuchs. Er versammelt die Beiträge des internationalen Symposiums „Heinrich Heine und die Menschenrechte“, das vom Heinrich-Heine-Institut, der Heinrich-Heine-Gesellschaft und der North American Heine Society veranstaltet wurde. Darüber hinaus enthält er Studien von Hartmut Reinhardt über Heine und das Königtum, Eckart Pastor über Heines kreativen Sprachgebrauch sowie weitere Analysen zu Heines Werk und Wirkung und dokumentiert die Reden zur Verleihung des Heine-Preises der Stadt Düsseldorf 2022 an Juri Andruchowytsch.

      Heine-Jahrbuch 2023
    • Im Fuchspelz, auf der Colakiste

      • 256 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Sechs Jahrhunderte der Geschichte Düsseldorfs werden in einer einzigartigen Sammlung von Zeitdokumenten von 1510 bis 2016 lebendig. Die Leiterin des Heinrich-Heine-Instituts, Sabine Brenner-Wilczek, hat eine Auswahl an Texten zusammengestellt, die das Leben in dieser Stadt aus verschiedenen Perspektiven beleuchten. Die Dokumente reichen von Reiseberichten und Briefen über Tagebucheinträge bis hin zu Gedichten und Essays. Sie zeigen die Vielfalt der Meinungen über Düsseldorf: von der Beschreibung als „wohlhabende Residenzstadt“ bis hin zu kritischen Stimmen, die die Stadt als „klein und hässlich“ empfinden. Felix Mendelssohn Bartholdy hebt 1834 den rheinischen Frohsinn hervor, während Rolf Bongs 1945 den Alltag mit Ratten in den Straßen schildert. Die Autorinnen und Autoren sind ebenso vielfältig: von Albrecht Dürer und Giovanni Battista Piranesi über Goethe und Heine bis hin zu modernen Stimmen wie Lore Lorentz und Thomas Kling. Ein exklusiv für diese Sammlung verfasster Text von Enno Stahl ergänzt die Beiträge. Mit über 50 literarischen Stimmen wird Düsseldorf in einem literarischen Denkmal gewürdigt, das die Stadt und ihre Geschichte auf unterhaltsame Weise präsentiert.

      Im Fuchspelz, auf der Colakiste