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Bookbot

Johannes Michael Rainer

    30. April 1956
    Bau- und nachbarrechtliche Bestimmungen im klassischen römischen Recht
    Einführung in das römische Staatsrecht
    Texte zum römischen Recht
    Transfer of Title Concerning Movables Part I. Eigentumsübertragung an beweglichen Sachen in Europa Teil I
    Die wiedergefundenen Bullen von Papst Clemens IV. und die Auflösung des Tempelritterordens
    Corpus Iuris Civilis VI
    • 2024

      Corpus Iuris Civilis VI

      Digesten 35-39

      • 640 Seiten
      • 23 Lesestunden

      Inhalt Band VI Band VI der Edition des Corpus Iuris Civilis führt die neue deutsche Übersetzung der Digesten mit den Büchern 35-39 fort. Im Mittelpunkt steht erneut das römische Erbrecht . Digesten 35-38 - Gestaltungsmöglichkeiten im testamentarischen Erbrecht: Bedingte Verfügungen - Begrenzungen und Absicherungen der Testierfreiheit: Lex Falcidia und Senatusconsultum Trebellianum - Intestaterbfolge - Erbfolge bei Fehlen einer letztwilligen Verfügung - Prätorische Rechtsfortbildung des zivilen Erbrechts durch Klassen der Intestaterbfolge und Klärung von Verwandtschaftsverhältnissen, Verwandtschaftsgraden und der einschlägigen Bezeichnungen In Europa ist das römische Erbrecht zu allen Zeiten eine hohe Schule des juristischen Denkens gewesen ein Faktum, das an Aktualität nichts verloren hat. Digesten 39 - Bau- und Nachbarrecht: Regelungen und Anwendung - Zollrecht: u.a. Haftung der Zollpächter für ihre Angestellten - Schenkungsrecht: auch Schenkung von Todes wegen und deren erbrechtliche Implikationen Zeitgemäße Übersetzung Die zielsprachenorientierte Übersetzung eröffnet Juristen, Historikern und allen an Rechtsfragen Interessierten einen neuen Zugang zu den klassischen Texten der Rechtswissenschaft. Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)

      Corpus Iuris Civilis VI
    • 2021
    • 2015

      Möchte man das herkömmliche Bild des typischen römischen Sklaven zeichnen, so wird man unweigerlich an die in Arbeitshäusern angeketteten, der Ausbeutung schonungslos ausgesetzten bemitleidenswerten Menschen denken. Auch Gladiatoren und Spartakus bestimmen dieses Bild. Dieses Buch dagegen gibt Einblick in die „gehobene“ Sklaverei, stellt anhand der zahlreichen juristischen Texte jene Sklaven vor, die in Vertretung ihrer Herren als mehr oder minder selbständige Unternehmer tätig waren. Sie traten als Geschäftsführer in Kaufhäusern, Gaststätten, Gutshöfen und Bankfilialen auf, häufig war ihnen ein Sondervermögen eingeräumt worden, auf Grundlage dessen sie geradezu auf eigene Rechnung tätig werden konnten und nicht selten erhebliche Vermögen erwarben, über welche sie vielfach selbst verfügen konnten. Als Vorläufer moderner Handelsgesellschaften waren bisweilen mehrere, verschiedenen Herren zugehörige Sklaven im Wirtschaftsleben engagiert.

      Corpus der römischen Rechtsquellen zur antiken Sklaverei
    • 2012

      Das Römische Recht in Europa

      • 403 Seiten
      • 15 Lesestunden

      J. Michael Rainer gibt eine fundierte Einführung in die Geschichte des Römischen Rechts in Europa. Beginnend mit Kaiser Justinian, dessen berühmte Kompilation das Schicksal der europäischen Rechtskultur wesentlich beeinflussen sollte, bis zum BGB, der bedeutenden Kodifikation des deutschen Privatrechts, die in vielen deutschen Ländern die unmittelbare Geltung des Römischen Rechts ersetzen sollte. Ein besonderes Augenmerk wird auf die geistigen Grundlagen der modernen Kodifikationen in Frankreich, Österreich und Deutschland gelegt. Das Buch kann als Grundlage der Lehre eines modernen Römischen Rechts, somit im Rahmen eines Grundlagenfaches der Rechtsgeschichte, herangezogen werden.

      Das Römische Recht in Europa
    • 2006

      This book provides a general introduction to the problems of ownership and transfer of title considering movables in the European Union. Common solutions for a legal unification in Europe are taken into consideration, followed by national reports from Estonia, Italy, Poland, Portugal, Scotland, Slovenia, and Spain.Dieses Buch bietet eine allgemeine Einführung in die Problematik der Eigentumsübertragung an beweglichen Sachen in der Europäischen Union sowie Lösungsansätze für zukünftige gemeinschaftliche rechtsvereinheitlichende Projekte gefolgt von Länderberichten zu Estland, Italien, Polen, Portugal, Schottland, Slowenien und Spanien.

      Transfer of Title Concerning Movables Part I. Eigentumsübertragung an beweglichen Sachen in Europa Teil I
    • 2006

      Römisches Staatsrecht

      • 333 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Römisches Staatsrecht steht in engem Zusammenhang mit der römischen Geschichte und ihren Veränderungen. J. Michael Rainer baut hier seinen erfolgreichen Band zum römischen Staatsrecht der Republik (Einführung in das römische Staatsrecht. Bd. I: Die Anfänge und die Republik, 1997) zu einer Gesamtbetrachtung des römischen Staatsrechts aus. Er gibt einen Überblick über die Entstehung der römischen Gesellschaft und des römischen Staates, die Anfänge der Republik und die Entwicklung der römischen Verfassung. Der zweite Teil des Buches behandelt das Ende der römischen Republik und die Entstehung des Prinzipats unter Augustus. Im Blickpunkt stehen außerdem die Weiterentwicklung der Verfassung sowie das staatsrechtliche System der römischen Kaiserzeit. Ein Ausblick auf den von Diokletian und Konstantin geschaffenen völlig neuen Staat rundet diese Einführung ab.

      Römisches Staatsrecht
    • 2002

      Das Buch bietet eine Einführung in die juristische Disziplin der Rechtsvergleichung, wobei großer Wert auf die Methode gelegt wird. Eingehend werden die Privatrechtssysteme von Frankreich, Italien, England, Spanien, Deutschland und Österreich behandelt. Dabei wurde großer Wert auf den Aufbau der Gerichtsbarkeit gelegt. Der kanadischen Rechtsordnung als weltweit bedeutsamstes Beispiel zweier unterschiedlicher sich gegenseitig befruchtender Rechtsordnungen in einem Staate wurde erhöhe Aufmerksamkeit geschenkt. Auch das islamische Recht, das Recht der fernöstlichen Staaten, der Mixed Legal Systems der Niederlande und Schwedens, der USA und Lateinamerikas findet Berücksichtigung. Anhand des Eigentumsrechtes, der Vertragsschließung und des deliktischen Schadenersatzes wird die Tätigkeit des Rechtsvergleichers verdeutlicht. Abschließend wird der große Problemkreis der europäischen Privatrechtsvereinheitlichung behandelt.

      Europäisches Privatrecht
    • 1998

      Texte zum römischen Recht

      • 300 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die Prüfung aus Römischem Recht ist eine der großen Hürden zu Beginn des Studiums der Rechtswissenschaften. Die „Texte zum Römischen Recht“ bieten erstmals eine kompakte und dennoch alle wesentlichen Bereiche abdeckende Lern- und Übungshilfe zum römischen Schuld- und Sachenrecht. Alle Beispiele und Fälle wurden neu und nach didaktischen Gesichtspunkten für die Juristenausbildung aufbereitet und in Beziehung zum modernen Recht gestellt.

      Texte zum römischen Recht
    • 1997

      In systematischer Anordnung stellt Rainer die einzelnen staatlichen Einrichtungen in jeweils eigenen Kapiten vor. Daneben findet der Leser auch alle wichtigen historischen Hintergrundinformationen.

      Einführung in das römische Staatsrecht