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Bookbot

Emily Dickinson

    10. Dezember 1830 – 15. Mai 1886

    Emily Dickinson gilt als eine der originellsten und einflussreichsten Dichterinnen des 19. Jahrhunderts, obwohl zu Lebzeiten weniger als ein Dutzend ihrer fast achtzehnhundert Gedichte veröffentlicht wurden. Ihr einzigartiger Stil zeichnet sich durch kurze Zeilen, oft ohne Titel, und die unkonventionelle Verwendung von unreinen Reimen, Großschreibung und Interpunktion aus. Dickinson's introspektives Leben spiegelte die tiefgründigen Themen Tod und Unsterblichkeit wider, die ihr Werk häufig durchdringen. Erst nach ihrem Tod wurde das Ausmaß ihrer unverwechselbaren dichterischen Stimme, die sich durch formale Erfindungsgabe und thematische Tiefe auszeichnet, weithin anerkannt und gefeiert.

    Emily Dickinson
    An irgendeinem Sommermorgen. Poems/Gedichte
    Gedichte, Englisch-Deutsch
    Gedichte
    Dichtungen
    Liebesgedichte
    Wilde Nächte
    • 2022

      Zwischen Ekstase, Klarheit und Ironie Emily Dickinson unternahm weitere Reisen als so mancher Dichter ihrer Zeit, doch ihre Reisen führten sie in die belebte Stille ihres Gartens und in die Ruhe ihres sonnigen Zimmers, wo sie auf das Leben der amerikanischen Provinz blicken oder in der Ferne die Natur beobachten konnte. In dieser Abgeschiedenheit entstanden poetische Selbsterkundungen, zugleich ekstatisch und nüchtern, ironisch und ernsthaft. Diese Auswahl lädt dazu ein, die Poesie der wohl einflussreichsten amerikanischen Lyrikerin im Original und in deutscher Übersetzung zu entdecken. Sprachen: Deutsch, Englisch

      An irgendeinem Sommermorgen. Poems/Gedichte
    • 2022

      Emily Dickinson

      Gedichte. Das Umfassende, die Wahrheit und die Liebe

      Die meisten ihrer Werke verfasst Emily Dickinson in den Jahren des amerikanischen Bürgerkriegs. Ihre geistige Beweglichkeit und ihr weiter Horizont sind gepaart mit einer überempfindlichen Psyche, so dass sie sich als junge Frau entschließt, das väterliche Anwesen nicht mehr zu verlassen und die Gesellschaft zu meiden. Sie tritt die Flucht nach innen an, sitzt fortan »im Licht ihres eigenen Feuers« und verfasst in aller Stille ihr überragendes Werk, das hier in Auswahl und in neuer Übersetzung nach Themen geordnet präsentiert wird. Die Zeit scheint Dickinsons Werk dabei nichts anhaben zu können: »›Es trägt kein Schiff uns wie ein Buch / In ferne Kontinente‹, ist hier einmal zu lesen. Die Dichtung, in deren Sprechen und Schweigen Magda Kirndörfer uns hineinführt und deren zeigenden Gesten sie folgt – sie ist ein immer von neuem zu entdeckendes, weites Land. Und sie ist das Schwierige, das ganz einfach wird, wenn wir ihm nur geduldig folgen, aufmerksam und deutungslos.« (Heinrich Detering)

      Emily Dickinson
    • 2012
    • 2011

      Emily Dickinsons Gedichte sind in der Abgeschiedenheit der amerikanischen Provinz entstanden: Es sind poetische Selbsterkundungen, zugleich ekstatisch und nüchtern, ironisch und ernsthaft. Der Band bietet einen repräsentativen Überblick über das Gesamtwerk der einflussreichen Lyrikerin.

      Gedichte
    • 2006

      Emily Dickinson ist die größte Dichterin Amerikas, aber für ihre Zeitgenossen war sie auch die unbekannteste: von ihren über 1780 Gedichten wußte nur eine Handvoll Menschen. Während die Eisenbahnen den Wilden Westen erschlossen und die Träume von Fortschritt den Kontinent kleiner werden ließen, lebte sie zurückgezogen im Haus ihrer Eltern. Nur einen großen Hund an der Seite, schrieb sie einsam und beharrlich an einem Werk, dessen dunkles Leuchten und ekstatisches Glücksverheißen eines der großen Wunder der amerikanischen Literatur ist. Emily Dickinsons Briefe sind Wünschelruten, mit denen sie um Antworten warb, Selbstgespräche und Selbstvergewisserung zugleich: sie werfen Licht auf das Rätsel ihres Lebens, das wie kein zweites einer Dichterin herausfordert und fasziniert.

      Wilde Nächte
    • 2001

      Dichtungen

      Englisch - Deutsch

      4,0(4)Abgeben

      Emily Dickinson (1830 - 1886) gilt heute als größte Repräsentantin und erste moderne Stimme der angelsächsischen Poesie. Ihre Vision des Daseins, die den modernen horror vacui einschließt, macht sie zu einer denkbar unkonventionellen und experimentierfreudigen Dichterin der Natur, der Liebe und des Todes, und zu einer Meisterin abgründiger Ironie. Die vorliegende Auswahl will neben den berühmten auch reizvolle weniger bekannte Texte in der formbetonten Übertragung Werner von Koppenfels‘ zugänglich machen, die die Fremdheit dieser beunruhigenden Lyrik strenger als üblich respektiert. Die Gedichte sind nach Themenkreisen gruppiert und werden durch einen biographisch-kritischen Essay eingeführt.

      Dichtungen
    • 1986

      Considered by many to be the spiritual mother of American poetry, Emily Dickinson (1830–1886) was one of the most prolific and innovative poets of her era. Well-known for her reclusive personal life in <st1:place w:st="on"> <st1:city w:st="on">Amherst</st1:city>, <st1:state w:st="on">Massachusetts</st1:state> </st1:place>, her distinctively short lines, and eccentric approach to punctuation and capitalization, she completed over seventeen hundred poems in her short life. Though fewer than a dozen of her poems were actually published during her lifetime, she is still one of the most widely read poets in the English language. Over one hundred of her best poems are collected here.

      Gedichte, Englisch-Deutsch