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Bookbot

Graham Swift

    4. Mai 1949

    Graham Swift ist ein britischer Autor, der für seine tiefgründigen Auseinandersetzungen mit der englischen Geschichte, dem Gedächtnis und der Identität bekannt ist. Seine Prosa wird oft als lyrisch und nachdenklich beschrieben und verbindet nahtlos Vergangenheit und Gegenwart. Swift befasst sich meisterhaft mit Themen wie Familie, Verlust und der Suche nach Sinn in einer sich wandelnden Welt. Seine Werke bieten tiefe Einblicke in die menschliche Verfassung und die Komplexität des nationalen Erbes.

    Graham Swift
    England and other stories
    Letzte Runde
    Schwimmen lernen
    Ein Festtag
    Wasserland
    Einen Elefanten basteln
    • 2025
    • 2025

      Twelve Post-War Tales

      • 320 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Graham Swift's latest fiction explores profound themes of memory, loss, and the passage of time, weaving together intricate narratives that reflect on personal and collective histories. His masterful storytelling invites readers to delve into the complexities of human relationships and the impact of choices on life’s trajectory. With rich character development and evocative prose, the novel promises to engage and resonate deeply with its audience, showcasing Swift's signature style and literary prowess.

      Twelve Post-War Tales
    • 2024

      Inmitten eines Sturms reflektiert Jack Luxton über seine Ehe, Familie und die Herausforderungen seiner Zeit. Die Geschichte untersucht, wie gesellschaftlicher Wandel das menschliche Wesen beeinflusst und die Grundlagen der Existenz erschüttert und neu gestaltet.

      Wärst du doch hier. Roman
    • 2020

      Ein Zauberer und ein Entertainer verlieben sich in dieselbe Frau Jack Robbins und Ronnie Dean sind Freunde, beide träumen vom Ruhm – Jack als Entertainer, Ronnie als Zauberer. Nach ihrer Militärzeit lassen sie endlich das berüchtigte Londoner East End hinter sich: Im mondänen Seebad Brighton steigen sie Ende der Fünfzigerjahre ins flirrende Showgeschäft ein. Als die bezaubernde Evie White zu ihnen stößt, kommt der ganz große Erfolg, und aus den Freunden werden Rivalen. Denn Evie – erst Ronnies Assistentin, später seine Verlobte – beginnt eine Affäre mit Jack. Wenig später verschwindet Ronnie während eines Auftritts und bleibt unauffindbar. Als könnte er wirklich zaubern. Hypnotisch erzählt der große englische Romancier Graham Swift von den magischen Momenten im Leben, die sich selten im Rampenlicht abspielen.

      Da sind wir
    • 2019

      »Man liest dieses Buch und möchte mit Swift sofort befreundet sein.« The Washington Times Am Anfang steht der geheime Wunsch, Schriftsteller zu werden. Das Studium in Cambridge muss warten, vorher zieht es den jungen Graham Swift raus in die Welt: Rucksackreisen in Krisengebiete, in der Tasche 50 Pfund für fünf Monate, genug, um das Schicksal herauszufordern. Erste Höhen kommen früh, erste Tiefen auch. ›Einen Elefanten basteln‹ ist der in Essays, Interviews und Gedichten nachgezeichnete Weg eines Schriftstellers, der in seinen Büchern ‒ auch in diesem ‒ stets das Terrain des Bekannten verlässt, um sich hinaus ins Unbekannte zu wagen, die einzige Sicherheit: seine Vorstellungskraft. »Literatur ist ein Impfstoff, der uns vor jenen Seuchen beschützt, wie die Realität sie erzeugen kann. Aber wie alle echten Impfstoffe wirkt auch dieser nur, wenn er Spuren der Seuche selbst enthält, ein Extrakt dessen, dem er sich entgegenstellt.« Graham Swift

      Einen Elefanten basteln
    • 2016

      Sich dem Stoff des Lebens in die Arme zu werfen, das war der Sinn ... Jane, das junge Dienstmädchen von Beechwood, und Paul, der Spross aus begütertem Haus, haben ein Verhältnis. Heimliche Botschaften, verschwiegene Treffen, doch heute, an diesem sonnigen Märzsonntag 1924, darf Jane – Familie und Dienerschaft sind ausgeflogen – ihr Fahrrad einfach an die Hausmauer des Anwesens lehnen, durchs Hauptportal herein und ins Bett ihres Geliebten kommen. Ein erstes und ein letztes Mal, denn Paul wird bald – standesgemäß – heiraten. Später, gegen Mittag, wird sie leichtfüßig und nackt durch das weitläufige Haus streifen, beseelt von der rauschhaften Innigkeit dieses herausgehobenen Morgens und nicht ahnend, dass ihr Leben am Ende dieses Tages zu zerbrechen droht. Viele Jahrzehnte später blickt sie zurück und erzählt: von einer Tragödie und zugleich einer wundersamen Entfaltung. Schwebend verschränkt Swift Gegenwart und Vergangenheit, erzählt fein und makellos von einem Leben, in dem alle Grenzen bedeutungslos wurden. Schillernd, unerhört und sinnlich. New-York-Times-Bestseller

      Ein Festtag
    • 2015

      »Ein Kaleidoskop aus Menschenschicksalen.« Guardian Warum bricht es einem Vater fast das Herz, als er auf seiner wöchentlichen Einkaufstour eine Packung Fusilli in den Wagen legt? Was geht einem Zwölfjährigen durch den Kopf, bevor er seiner Mutter das Küchenmesser klaut? Was hält eine junge Ehefrau davon ab, das beste Hemd ihres Mannes zu waschen? Es sind Alltagsszenen, fragile Augenblicke und Gefühle, die Graham Swift in den 25 Erzählungen dieses Bandes mit klarer Sprache ertastet wie Gebilde aus sehr dünnem Glas. Vor dem Hintergrund großer gesellschaftlicher Ereignisse und Veränderungen – Krieg, Wirtschaftsaufschwung, Krise – sind es die scheinbar unbedeutenden, fast beiläufigen Begebenheiten, die Duldsamkeit ein Ende setzen, Aufbruch verheißen, Lebenswegen eine neue Richtung geben. Swift erfasst mit seiner Prosa seismografisch genau Veränderungen und spürt der Frage nach, was ein Menschenleben vor dem Zerbrechen bewahrt, was ein Land zusammenhält.

      England and other stories
    • 2011

      Was je maar hier / druk 1

      • 382 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Als een Engelse campingeigenaar bericht krijgt dat zijn broer als militair in Irak is gesneuveld, denkt hij terug aan zijn jeugd die zij samen op de familieboerderij hebben doorgebracht.

      Was je maar hier / druk 1
    • 2011

      Die Liebe, die Pflicht, das Land, der Sex, der Tod und die Freiheit Jack Luxton blickt aus dem Fenster seines Schlafzimmers, hinter ihm, auf dem Bett, liegt ein Gewehr. Ellie, seine Frau, sitzt ein paar Meilen entfernt in ihrem am Straßenrand geparkten Wagen, während draußen ein tosender Sturm losbricht ... Vor dem Hintergrund gewaltiger gesellschaftlicher Herausforderungen und Veränderungen entfaltet sich die Geschichte einer Ehe, einer Familie, eines Landstrichs. Swift lotet aus, wozu Menschen fähig sind, wozu sie getrieben werden, wie sie wurden, was sie sind und wie der Wandel einer Epoche die Grundlagen der menschlichen Existenz erschüttern, aber auch neu erschaffen kann.

      Wärst du doch hier
    • 2007

      Ein Kabinettstück um Liebe und Lüge, Fürsorge und Schuld Was wissen wir von den Menschen, die wir lieben? Eine Sommernacht. Die Zwillinge Kate und Nick, gerade sechzehn geworden, schlafen, während Paula, ihre Mutter, in einem anhaltenden inneren Monolog die Geschichte ihrer Ehe aufrollt. Sind ihre Erinnerungen, ist das Glück im englischen Mittelstand und die Ehe mit Mike wirklich so idyllisch, wie das auf den ersten Blick erscheinen mag? – Am nächsten Morgen, so haben die Eltern beschlossen, werden die Kinder eine Wahrheit erfahren, die das Glück, die Zärtlichkeit, die Vollkommenheit ihres gemeinsamen Lebens als Familie zunichtemachen könnte ... 

      Im Labyrinth der Nacht