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Bookbot

Mariko Takagi

    Yamawaki Michiko - eine japanische Bauhausgeschichte
    Washi
    Überweihnachten in Japan
    Ocha-demo-ikaga?
    Kanji Graphy
    Emma
    • 2016

      Kanji Graphy

      Typographische Begegnung zwischen Japan und dem Westen

      Das japanische Schriftsystem gilt als das komplizierteste, »das sich je auf diesem Planeten entwickelte«, so Basil Hall Chamberlain bereits vor 125 Jahren: vier Schriften aus drei verschiedenen Herkunftskulturen in einem System. Die Grafikerin und Typografin Mariko Takagi ist sowohl mit dem japanischen wie mit dem westlichen Schriftsystem aufgewachsen. In zahlreichen grafischen Darstellungen bringt sie dem westlichen Leser den Aufbau und die Funktion der verschiedenen japanischen Schriften näher. Diese Grundlage ermöglicht uns, die vielbewunderte japanische Typographie nicht nur als schöne Form wahrzunehmen, sondern deren Bedeutungsebenen zu verstehen. Anhand von mehr als hundert Beispielen aus Geschichte und Gegenwart japanischer Gestaltung zeigt und analysiert die Autorin, welche Vielfalt an Ausdrucksmöglichkeiten die Kombination der verschiedenen Schriften bietet. Was in Japan zum Alltag gehört, wird auch im Design des Westens immer häufiger zur Aufgabe – die Kombination verschiedener Sprachen in einem Text, in einem Buch oder auf einem Plakat.

      Kanji Graphy
    • 2012

      Die kleine französische Bulldogge Emma wächst mit der Überzeugung auf, sie sei 'wunderschön'. Als ihre Park-Bekanntschaften ihr sagen, dass dies nicht zutrifft, zerbricht für sie eine Welt. Mit Hilfe ihrer Freunde macht sie sich auf die Suche nach ihren wahren verborgenen Talent. Diese Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit. Zusammen mit Maya Yang-Ueno, die die liebevollen Illustrationen gezeichnet hat, liegt jetzt das erste Kinderbuch von Mariko Takagi vor.

      Emma
    • 2010

      Das Teetrinken in Japan ist vergleichbar mit der Liebe zum Kaffee hier zu Lande. Der grüne Tee ist das japanischeNationalgetränk, man greift eher zu einer Tasse Tee als zu einem Glas Wasser. Das japanische Wohnzimmer hießeinst 'Ocha no ma', Raum des Tees. Der japanische grüne Tee ist sehr facettenreich und lässt sich über den ganzen Tag verteilt in Variationen trinken. Ein Tee zum wach werden, ein Tee zum süßen Dessert und ein Tee zum Ausklang des Tages. Der Tee ist einverbindendes Element. Man trinkt ihn, um sich an gemeinsame Zeiten zu erinnern, er ist aber auch einBrückenschlag zwischen zwei Epochen, dem alten und dem neuen Japan. Dieses Buch wendet sich an Teeliebhaber und Japaninteressierte. Mariko Takagi zeigt mit zahlreichen, wunderschönen Illustrationen die Vielseitigkeit des Tees. Neben der Geschichte, den Anbaugebieten in Japan und der Herstellung von Tee erfahren wir auch einiges über die Farben des Tees, die Blattformen, die Teesorten, über Kannen und Becher für Tee, über die Teezeremonie und darüber wie man Tee nach den vier Jahreszeiten zubereitet. Jedes Buch ist nummeriert und hat einen handgefalteten Schutzumschlag.

      Ocha-demo-ikaga?
    • 2006

      Sie ist bunt, strahlend und mitreißend. Die japanische Vorweihnachtszeit ist voller Spannung und Leben, niemand kann sich ihr entziehen. Ende November beginnt die Vorbereitungszeit, es wird dekoriert, geworben, recherchiert und gekauft. Der Höhepunkt des alljährlichen Rituals ist der gemeinsame Verzehr des 'Kurisumasu Keeki' (Christmas Cake). Das Fest der Liebenden, wie es in Japan heißt, scheint auf einem Geheimrezept zu basieren. Das Buch dokumentiert die Suche nach den Zauber-Zutaten und zeigt die japanische Interpretation vom Fest der Feste. Auf 156 Seiten bebildern zahlreiche Fotos und Illustrationen die Reise in das Weihnachtswunderland Japan.

      Überweihnachten in Japan
    • 2003