Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Christian Benedik

    Küchenkunst und Tafelkultur
    Die Redoutensäle
    Die Gründung der Albertina
    Meisterzeichnungen der Architektur aus der Albertina
    Die grossen Meister der Albertina
    Die Albertina
    • 2016

      By far the most important of its kind in Austria, the Architectural Collection of the Albertina was formed in 1920 as part of the restructuring of the former imperial collection in the wake of its transfer to the Austrian Federal Museums. The creation and history of the collection relates principally to drawings from the former imperial holding, from the archives and plans of the royal building administration as well as notable bequests from Austrian architects of the 20th century. The special collection includes drawings by renowned architects such as Gian Lorenzo Bernini, Francesco Borromini, Luigi Vanvitelli, Johann Bernhard Fischer von Erlach, Otto Wagner, Adolf Loos, Friedrich Kiesler, Frank Lloyd Wright and Zaha Hadid. The selected drawings allow a glimpse into the Albertina’s fantastic collection and vividly illustrate a wide spectrum of hand-drawn architecture from the 15th century to the present day. Sketches, studies, final drafts, presentation drawings, vedute and caprices convey the masterly rendition of the architects’ abstract idea and the refined graphic aesthetics of their mainly geometrically based representations.

      Meisterzeichnungen der Architektur aus der Albertina
    • 2014

      Die Gründung der Albertina

      • 324 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Herzog Albert von Sachsen-Teschen und seine Gemahlin Erzherzogin Marie Christine legten im Jahr 1776 den Grundstein für die renommierte und heute nach Albert benannte Grafiksammlung in Wien. Ungewöhnlich für die damalige Zeit war die Wertschätzung des Paars für Zeichnungen und Drucke, die sie Gemälden als ebenbürtig erachteten. Gegen vorherrschende Sammlungskonventionen und traditionelle Gattungshierarchien hegte das Herzogspaar auch größtes Interesse für die Kunst ihrer Gegenwart. Von der angestrebten enzyklopädischen Vollständigkeit der Sammlung versprach sich Albert eine Förderung zeitgenössischer Künstler. Der vorliegende Sammelband zeigt das wechselvolle Leben der Gründer der Albertina im Spannungsfeld von Absolutismus, Revolution und Wiener Kongress erstmals umfassend auf. Ausstellung: Albertina, Wien 14.3.–29.6.2014

      Die Gründung der Albertina
    • 2008

      Die Albertina

      • 272 Seiten
      • 10 Lesestunden
      1,0(1)Abgeben

      Seit der Wiedereröffnung der Albertina 2003 ein Desiderat: Eine Publikation über die Baugeschichte des Palais sowie über die Genese der historischen Prunkräume der Habsburger, die erst seit wenigen Jahren wiederhergestellt und zu besichtigen sind. Anhand von über 400 Abbildungen wird die Albertina nicht nur als eines der bedeutendsten Museen der Welt, sondern auch als das größte habsburgische Wohnpalais im Zentrum der ehemaligen Haupt- und Residenzstadt Wien vorgestellt.

      Die Albertina
    • 2006
    • 2006

      Zu Beginn werden einige der ältesten mittelalterlichen Kochbücher des Landes vorgestellt, darunter das handgeschriebene Kochbuch des Wiener Dorotheerklosters aus dem Jahr 1400. Diese Werke überraschen mit phantasievollen und teils skurrilen Rezepten, die häufig auch medizinische Aspekte berücksichtigen. Die Erfindung des Buchdrucks führte zu einem Siegeszug der Kochbücher, wobei die reich illustrierten Renaissance-Kochbücher von Bartolomeo Scappi und Marcus Rumpold besonders hervorstechen. In den barocken Kochbüchern finden sich die raffiniertesten Ideen der Tafelkultur dieser Zeit. Im Kontrast dazu steht die Vielfalt der Kochbücher im 19. Jahrhundert, die Österreich als kulinarischen Vielvölkerstaat widerspiegeln, mit regionalen Einflüssen aus der böhmischen und ungarischen Küche. Die Küche wird nicht nur als Arbeitsplatz, sondern auch als Schauplatz und Tatort betrachtet, einschließlich der repräsentativen Dimension öffentlicher Mahlzeiten und deren Inszenierungen. Eine kleine „kulinarische Heimatkunde“ beleuchtet die Reminiszenzen aus dem Habsburgerreich und die Anfänge der Restaurantkultur in Österreich. Das Kapitel über kulinarischen Pluralismus zeigt, wie die Globalisierung unsere Koch- und Essgewohnheiten beeinflusst, mit Beispielen aus chinesischen und arabischen Kochbüchern sowie Survival- und Comics-Kochbüchern.

      Küchenkunst und Tafelkultur