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Bookbot

Gerhard Kilger

    Uwe Wölcke - Phoenix in die Asche
    Mensch, Arbeit, Technik
    Neue Qualität der Arbeit
    Dasa Galerie Dortmund
    Künstlerische Lithographie
    Albrecht Demitz. Atemzeit
    • Neue Qualität der Arbeit

      • 352 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Das Tempo der ökonomischen und technischen Entwicklung konfrontiert den Menschen mit stets neuen Anforderungen. Der Band eröffnet Perspektiven zur »Neuen Qualität der Arbeit« im Produktions- und Dienstleistungsbereich. Er beginnt mit einem Gang durch die viel besuchte Arbeitsschutzausstellung in Dortmund. Beiträge aus Wissenschaft, Politik, Verbänden und auch künstlerischen Berufen beleuchten die Arbeitswelt von morgen. Sie handeln von neuen Arbeitsplätzen und Qualifikationen, Gesundheitsschutz, lebenslangem Lernen und Selbstverwirklichung, wobei auch in Zukunft der Mensch das Maß aller Dinge sein sollte.

      Neue Qualität der Arbeit
    • Uwe Wölcke - Phoenix in die Asche

      • 128 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Stillgelegte Industrieanlagen oder agrarische Landschaften, diesich selbst überlassen bleiben: Rund 50 Fotografien von Uwe Wölcke zeigen abdem 12. Oktober in der DASA-Galerie Arbeitswelten von gestern. Ihnen gemeinsamsind der Zerfall und die Vergänglichkeit. Maschinen und Gebäudeteile harren demVerfall oder der Zerstörung durch die Abrissbirne. Die Bilder sind digitalbearbeitet und aus ihrem Zusammenhang gelöst. Sie erzeugen Distanz und verdeutlichensymbolhaft Fragmente unserer schnelllebigen Zeit. Uwe Wölcke benutzt visuelle Manipulationsmechanismen und digitaleCollagetechniken, um den Bildern einen unwirklichen Charakter zu geben. Dabeihebt er bestimmte Bereiche hervor, mal rein formal, oft inhaltlich. So legt ereine sozialkritische Lesart nahe, die eine rein ästhetische ergänzt. DieFotografien entstammen dem Ruhrgebiet, vielen Ländern Europas und den USA. Siesind während der letzten zehn Jahre entstanden. Die Landschaften thematisieren zurückgelasseneIndustrie und bilden nun bizarre Formen. Manche Arbeiten stilisierenArchitektur zu sozialen Metaphern. Menschen sind nie zu sehen

      Uwe Wölcke - Phoenix in die Asche
    • Macht Musik

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Unser Alltag wird überschwemmt von Produkten der Musikindustrie. Vielleicht ist das der Grund, warum zu Hause und in der Schule, im Familien- und Freundeskreis immer weniger gesungen und musiziert wird. Das mediale Überangebot führt zu einer Verkümmerung von Neugierde, Sehnsucht und dem Glücksgefühl, das sich einstellt, wenn man selbst Musik macht. 'Macht Musik' analysiert diesen Status quo, erzählt aber in erster Linie vom Zauber der Musik und von der Lust, vom Ausüben zum Hören und zum besseren Verstehen zu kommen. Wir treffen auf Sänger, Dirigenten, Musiker und Musikkritiker, die von der Bedeutung der Musik in ihrem Leben erzählen - und wir merken, wie wichtig und vor allem, wie schön Musik für jeden Menschen ist: ein Nutzen, aber zuerst ein Glück.

      Macht Musik