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Bookbot

Martin Bock

    TRESCHER Reiseführer Kosovo
    Die kaiserlich-französischen Beziehungen 1641-1648: Ein Beitrag zur Diplomatiegeschichte des Westfälischen Friedenskongresses
    Die Verhandlungen zur Reichsmatrikel 1521-1566
    Die (Selbst-)Darstellung des Adels im höfischen Roman
    Un-verschämtes Glück
    Rhein Reden
    • Die Studienarbeit untersucht die Entwicklung des höfischen Romans und dessen Einfluss auf die Feudalgesellschaft. Sie beleuchtet, wie sich historische und literarische Kontexte gegenseitig beeinflussen und welche Rolle der Roman als Selbstdarstellung der Gesellschaft spielt. Durch die Analyse von Beispielen aus der mittelalterlichen Literatur wird die Blüte, Verwilderung und Neuformierung dieses Genres thematisiert. Die Arbeit bietet einen tiefen Einblick in die Wechselwirkungen zwischen Literatur und den sozialen Strukturen der damaligen Zeit.

      Die (Selbst-)Darstellung des Adels im höfischen Roman
    • Die Studienarbeit analysiert die Verhandlungen zu Reichshilfen, insbesondere im Kontext der Türkenhilfen, basierend auf der Wormser Matrikel von 1521. Fokussiert werden die Reichstage in Regensburg (1532), Speyer (1544) sowie Augsburg (1559 und 1566), die durch die jüngste Edition der Reichstagsakten zugänglich gemacht wurden. Die Arbeit bietet einen tiefen Einblick in die politischen und finanziellen Dynamiken des Heiligen Römischen Reiches im späten Mittelalter und der frühen Neuzeit und beleuchtet die Bedeutung dieser Verhandlungen für die Reichspolitik.

      Die Verhandlungen zur Reichsmatrikel 1521-1566
    • Der Westfälische Frieden von 1648 markiert einen entscheidenden Wendepunkt im europäischen Mächtesystem, insbesondere für Deutschland, dessen politische Zukunft bis zum Ende des Reiches geprägt wurde. Die umfangreichen und komplexen Verhandlungen zwischen den Konfliktparteien stellen eine bemerkenswerte diplomatische Leistung dar, die stark von den Entwicklungen der Kriegsereignisse beeinflusst war.

      Die kaiserlich-französischen Beziehungen 1641-1648: Ein Beitrag zur Diplomatiegeschichte des Westfälischen Friedenskongresses
    • TRESCHER Reiseführer Kosovo

      Natur und Kultur zwischen Amselfeld und Albanischen Alpen

      • 332 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Der Reiseführer bietet eine umfassende Vorstellung der Sehenswürdigkeiten Kosovos und beleuchtet die reiche Kultur sowie die bewegte Geschichte des Landes. Neben aktuellen Tipps zu Reisewegen, Unterkünften und Gastronomie werden die beeindruckenden landschaftlichen Schönheiten, von wilden Schluchten bis zu romantischen Wasserfällen, hervorgehoben. Aktivurlauber finden hier zahlreiche Möglichkeiten zum Wandern, Klettern, Reiten und Skifahren. Historische Innenstädte und religiöse Stätten laden zu Erkundungen ein, was Kosovo zu einem spannenden Reiseziel macht.

      TRESCHER Reiseführer Kosovo
    • Der Westfälische Friedenskongress und seine komplexe Geschichte stehen im Mittelpunkt dieser Magisterarbeit. Sie beleuchtet die Vorgeschichte und den Verlauf des Kongresses, der als einer der am meisten untersuchten Aspekte der Frühen Neuzeit gilt. Durch die fortschreitende Aktenedition im Rahmen der Acta Pacis Westphalicae werden neue Erkenntnisse gewonnen, jedoch bleiben zentrale Fragen, wie die zwischenstaatliche Friedensordnung und die Bewertung der Verhandlungsergebnisse, umstritten. Diese Themen sind eng mit dem Verhältnis zwischen dem Kaiser und Frankreich verknüpft.

      Die kaiserlich-französischen Beziehungen 1641-1648
    • Die Studienarbeit analysiert die Wahlen zur Assemblée nationale im Juni 2002, bei denen die gaullistische Rechte unter der Bezeichnung Union pour la majorité présidentielle (UMP) eine deutliche Mehrheit erzielte. Sie beleuchtet die Entwicklung der UMP aus dem seit 1976 bestehenden Rassemblement pour la République (RPR) und dessen historische Umorientierungen. Die Arbeit bietet einen tiefen Einblick in die politischen Strukturen und den Wandel der gaullistischen Bewegung in Frankreich über einen Zeitraum von mehr als 25 Jahren.

      Kontinuität und Wandel im politischen Gaullismus 1947-2002
    • Die Studienarbeit analysiert die rapide Regierungsbildung in Frankreich, die sich von den Prozessen in anderen westeuropäischen parlamentarischen Demokratien unterscheidet. Trotz der häufigen Bildung von Koalitionsregierungen wird der Koalitionsbildung innerhalb des Premierministeriums und der parlamentarischen Mehrheit eine geringere Rolle zugeschrieben. Die Arbeit beleuchtet die politischen Strukturen und Dynamiken, die zu dieser besonderen Regierungsbildung führen, und bietet somit einen tiefen Einblick in die französische Politik.

      Die cohabitation als Form einer Koalitionsregierung
    • Die Studienarbeit untersucht die bedeutende Rolle des französischen Präsidenten François Mitterrand im Prozess der Wiedervereinigung Deutschlands im Jahr 1989. Dabei werden zentrale Aspekte seines Verhältnisses zu den historischen Ereignissen beleuchtet. Die Arbeit konzentriert sich darauf, wie Mitterrands Einfluss und politische Entscheidungen die Wiedervereinigung prägten, ohne jedoch alle möglichen Gesichtspunkte umfassend zu analysieren. Die Ergebnisse basieren auf einer fundierten Analyse und bieten Einblicke in die politischen Dynamiken Westeuropas zu dieser Zeit.

      Kohls Zehnpunkteplan als Katalysator in Mitterrands Deutschlandpolitik