Eine der ältesten Polstab-Sonnenuhren Europas (von 1477) bef indet sich an der Fassade des Klosters Alpirsbach - eine Nachbildung davon im Deutschen Museum in München
Werner Schmötzer Reihenfolge der Bücher






- 2019
- 2012
Diese Studie soll mit fundierten astronomischen Fakten die Diskussion um die Klimaerwärmung erweitern. Die Anthroposophie Rudolf Steiners gibt Hinweise darauf, dass wir am Beginn einer kosmisch bedingten Warmphase stehen, die um das Jahr 2000 beginnt und 500-600 Jahre andauern wird. Diese Erwärmung ist also primär kosmisch bedingt und unabhängig vom Verhalten des Menschen. Dies ist ein höchst tagesaktuelles Thema. Alle Welt redet und forscht über den möglichen Verlauf der Klimaerwärmung. Bei dieser Diskussion bleibt der Einfluss kosmischer Fakten, welche das Erdklima mitbestimmen, völlig ungeachtet. Anliegen des Verfassers ist, dass astronomische Gegebenheiten wie die Präzessions- und Apsidenbewegung in die wissenschaftliche Klimadiskussion aufgenommen und mit einbezogen werden. Werner Schmötzer ist Konstruktur und Erbauer mehrerer Sonnenuhren sowie Autor mehrerer Fachbücher wie auch zahlreicher Publikationen in Fachjournalen. Seit Jahren forscht und recherchiert er über die Relevanz kosmischer, natürlicher und anthropogener Einflussnahmen auf das globale Klima. Für seine Forschungsarbeiten um kosmische Zyklen, deren Korrelation zu Klimaveränderungen und Kulturepochen, wurden ihm mehrere Preise zuerkannt. Die Durchführung von Seminaren, von öffentlichen und von Fachvorträgen sowie die Mitarbeit in diver sen Arbeitskreisen haben bundesweit zu einem hohen Bekanntheitsgrad geführt.
- 2012
Dieses Buch ist ein MUSS für alle, die bereit sind, die Astrologie zu hinterfragen, insbesondere für Fachleute. Vor über 2.000 Jahren stimmten die Tierkreiszeichen der Astrologie und die Sternbilder der Astronomie noch überein, was heute nicht mehr der Fall ist. Astronomie und Astrologie waren damals eins. Die Sonne verweilt im Durchschnitt 2160 Jahre in einem Sternbild und durchläuft in 25.920 Jahren alle Sternbilder. Bereits der griechische Astronom Hipparch (190 bis 125 v. Chr.) entdeckte die Präzession und kannte das heliozentrische Weltbild, das jedoch von Rom lange unterdrückt wurde. Mit dem Fortschritt der Erkenntnis hat sich die Astronomie als eigenständige Disziplin etabliert und von der Astrologie abgekoppelt. In der tropischen Astrologie bleibt der Frühlingspunkt, wie vor 2000 Jahren, im Widder, obwohl er durch die Präzession heute im Sternbild der Fische steht. Diese Diskrepanz und andere Faktoren stellen die Berechtigung der „Horoskopie“ in Frage. Rudolf Steiners Anthroposophie erweitert das Verständnis von Astronomie und Astrologie, indem sie ein lebendig-organisches Bild des Kosmos und zyklische Entwicklungsstufen des Sonnensystems präsentiert. Die nachatlantischen Kulturepochen sind im Kontext des Tierkreises und der astronomischen Sternbilder zu betrachten.
- 2012
Die ANTHROPOSOPHIE Rudolf Steiners gibt Hinweise darauf, dass wir am Beginn einer kosmisch bedingten Warmphase stehen, die um das Jahr 2000 beginnt und 500-600 Jahre andauern wird. Diese Erwärmung ist kosmisch bedingt und unabhängig vom Verhalten der Menschen. Dies ist ein höchst tagesaktuelles Thema. Alle Welt redet und forscht über den möglichen Verlauf der Klimaerwärmung. Ein Klimaprotokoll folgt dem anderen. Die Emissionen der Treibhausgase sollen gestoppt bzw. reduziert werden - allen voran das Kohlendioxid. Die Industrienationen suchen nach Auswegen, der Emissionshandel blüht. Währenddessen schmelzen Gletscher und Eisschilde rasant dahin, die Temperatur der Ozeane steigt, ebenso der Meeresspiegel. Die Biodiversität ist bedroht, so auch der Mensch. Steiner verweist auf Zeit-Epochen, die einen zyklischen Verlauf nehmen. Eine Periode geht in die nächste über - eine Kultur hat ihren Höhepunkt erreicht, wankt und macht einer neuen den Weg frei. Werner Schmötzer ist Autor mehrerer Fachbücher sowie zahlreicher Publikationen in Fachjournalen. Seit Jahren forscht und recherchiert er über die Relevanz astronomischer, natürlicher und anthropogener Einflussnahmen auf das globale Klima.
- 2008
Heilpraktiker Werner Schmötzer stellt die anthroposophische Heilkunde aus der täglichen Praxis dar. Für über 1000 Indikationen nennt er mehr als 4000 Therapiemöglichkeiten mit bewährten anthroposophischen Mitteln und gibt damit wertvolle Hilfen für die anthroposophisch orientierte Arzneiverordnung. Der Autor stellt sehr komplexe geisteswissenschaftliche Zusammenhänge allgemein verständlich dar. Mistel- und metalltherapie werden ausführlich beschrieben.
- 2007
• Anthroposophisches Welt- und Menschenbild – daraus abgeleitete Erkenntnisse zur Botanik und für die therapeutischen Ansätze von Heilsubstanzen • Anwendung der anthroposophischen Erkenntnisse auf Mistel, Flechten, Christrose, Pilze • Einsatz von Mistel, Flechten, Christrose und Pilzen bei Tumorerkrankungen – abgestützt durch viele Krankengeschichten.
- 2005
• Onkologie • Misteltherapie • Tumorentstehung • Helleborus niger • Pilze • Psychoonkologie • die Bedeutung der Metalle • Rhythmusverlust – Regulationsstarre • Heuschnupfentherapie • Herz – zentrales rhythmisches Organ • Substanzlehre nach kosmischer Ordnung • Schmerztherapie • Geriatrie • degenerative Gelenkerkrankungen • die Dynamik anthroposophischer Medikamente