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Bookbot

Martin Tröndle

    Neue Aufführungskonzepte für eine klassische Form
    Kunstforschung als ästhetische Wissenschaft
    Die Kulturkonzeption
    Anthologie Kulturpolitik
    Beiträge zum Forschungsfeld der Concert Studies
    Nicht-Besucherforschung
    • Nicht-Besucherforschung

      Audience Development für Kultureinrichtungen

      • 138 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Zwar liegen viele Studien zu den Besuchern von Kultureinrichtungen vor, die Selten- oder Nichtbesucher sind jedoch weitgehend unerforscht. Sie aber bilden die Mehrheit der Bevölkerung. Ihre Motivation zum Nichtbesuch steht daher im Mittelpunkt. Der Band gibt einen fundierten Überblick zum internationalen Stand der Nichtbesucherforschung. Darauf aufbauend werden umfangreiche quantitative und qualitative Analysen zu Gründen des Nicht-Besuches vorgenommen. Es folgt eine empirisch begründete, praxisorientierte Theorie zur Besuchergewinnung. Die Autoren legen damit die erste umfangreiche Arbeit zur Nichtbesucherforschung in Deutschland vor.

      Nicht-Besucherforschung
    • Ein uberblick uber den aktuellen Stand der sich formierenden "Concert Studies": Musik- und Kulturwissenschaftlerinnen, Kultursoziologen, Okonominnen und Praktiker diskutieren das Konzertwesen uber Disziplinengrenzen hinweg und befragen es hinsichtlich seiner Historie sowie seiner aktuellen und zukunftigen Entwicklungen. ZU den Themen gehoren u.A. Das Ausbildungssystem, die Konzertbesucherinnen, der Konzertbetrieb, Musikasthetik und Akustik, die Weiter- und Neuentwicklung der Konzertprogramme und Konzertformate. Der Band basiert in Teilen auf "Das Konzert. NEue Auffuhrungskonzepte fur eine klassische Form" (2. AUflage 2011) und erganzt diesen mit zahlreichen neuen Themen.

      Beiträge zum Forschungsfeld der Concert Studies
    • Anthologie Kulturpolitik

      Einführende Beiträge zu Geschichte, Funktionen und Diskursen der Kulturpolitikforschung

      Welche Funktion erfüllt Kulturpolitik in historischer sowie in gegenwärtiger, internationaler Perspektive? Der Band spannt einen Bogen über 220 Jahre Ideengeschichte von Kulturpolitik(en) in nationaler und internationaler Perspektive. Rund fünfzig Beiträge zu Kulturpolitik und Kulturpolitikforschung aus und zu verschiedenen Nationen, aber auch zu supranationalen Einrichtungen wie der EU und der UNESCO geben Wissenschaftlern, Studierenden und Praktikern erstmalig einen umfassenden Überblick über Diskurse und Methoden der Kulturpolitik(-forschung). Mit Texten von Friedrich Schiller, Wilhelm von Humboldt, Matthew Arnold, John Dewey, Hermann Glaser und Karl Heinz Stahl, Paul DiMaggio und Michael Useem, Alfred K. Treml, Dirk Baecker, Edward C. Banfield, Norbert Lammert, John Maynard Keynes, Xi Jinping, Theodor Heuss, Constance DeVereaux und Martin Griffin, Dan Eugen Ratiu, Yudhishthir Raj Isar, Kiran Klaus Patel, Margaret J. Wyszomirski, Jörg Rössel und Sebastian Weingartner, Bruno S. Frey, Michael Hutter, Walter Benjamin, Joseph Beuys, Jacques Rancière, Boris Groys sowie Kazimir Malevich u. v. a.

      Anthologie Kulturpolitik
    • Die Kulturkonzeption

      Stadtentwicklung und Kulturpolitik am Beispiel der Stadt Ravensburg

      Der vorliegende Sammelband stellt am Beispiel der mittelalterlich geprägten Stadt Ravensburg die Methode der Kulturkonzeption vor. Ausgewiesene Experten im Bereich Stadt(teil)entwicklung und Kulturentwicklungsplanung sowie Studierende zeigen das Vorgehen am realen Fall. Bei der Kulturkonzeption steht ein offenes, eher qualitatives Vorgehen im Vordergrund, das insbesondere die ‚weichen’ Parameter der Kulturarbeit integriert und so das bisher bekannte schematisierenden Vorgehen der Kulturentwicklungsplanung erweitert.

      Die Kulturkonzeption
    • Kunstforschung, künstlerische Forschung oder kunstbasierte Forschung sind derzeit populäre Begriffe - spekuliert werden darf jedoch, was mit ihnen gemeint sei. Der Band konzipiert Kunstforschung als »ästhetische Wissenschaft«, als einen Prozess, der das spezifische Wissen und die Kompetenzen von Künstlern nutzt, um sie in anderen Kontexten als dem Kunstsystem zur Anwendung zu bringen: Künstlerische Kompetenzen und Arbeitsweisen werden mit wissenschaftlichen verwunden, um problemorientiert neues Wissen zu generieren.

      Kunstforschung als ästhetische Wissenschaft