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Bookbot

Bringfriede Scheu

    1. Jänner 1957
    Theorie sozialer Arbeit
    Partizipation und soziale Arbeit
    Das Soziale
    Abschied von der Landidylle
    Wie sich die Wies' zum Acker findet
    Subjektive Lebensqualität und Soziale Arbeit
    • Subjektive Lebensqualität und Soziale Arbeit

      Soziale Widerspiegelung als Grundlage

      • 268 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die Autoren Otger Autrata und Bringfriede Scheu beleuchten die bislang wenig erforschte soziale Widerspiegelung und deren Bedeutung für die theoretische Fundierung der Sozialen Arbeit. Sie zeigen auf, wie soziale Widerspiegelung eng mit der subjektiven Lebensqualität verknüpft ist und leisten damit einen wesentlichen Beitrag zur Weiterentwicklung der Theorie in diesem Bereich. Ihr Ansatz verbindet Grundlagenforschung mit den praktischen Herausforderungen der Sozialen Arbeit, wodurch neue Perspektiven für Disziplin und Profession eröffnet werden.

      Subjektive Lebensqualität und Soziale Arbeit
    • Heirat ist, trotz der verschiedenen zur Verfügung stehenden Lebensformen, ein von vielen jungen Erwachsenen im ländlichen Bereich angestrebtes Lebensziel. Mit der Heirat einher geht eine totale Umorientierung in der Lebensgestaltung, -planung und -perspektive. Die vorliegende empirische Studie stellt einerseits unterschiedliche Bewältigungsformen dieses Lebensereignisses dar (z. B. Vereins- oder Familienorientierung), erarbeitet andererseits aber auch dazugehörende Theorien. Die Studie basiert auf dem Ansatz der subjektbezogenen Sozialforschung.

      Wie sich die Wies' zum Acker findet
    • Abschied von der Landidylle

      • 300 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Landjugendliche machen auf sich aufmerksam. Sie finden sich mit den tradierten Formen der Lebensgestaltung und -bewältigung nicht mehr ab: Partizipation statt bloßer Konsumption ist auch bei Landjugendlichen verstärkt bemerkbar. Basierend auf der Kritischen Psychologie stellt die Arbeit Ergebnisse eines empirischen subjektbezogenen, auf Intersubjektivität angelegten Forschungsprozesses vor. In den verschiedenen typischen Handlungskonstellationen werden die individuellen, subjektiven Begründungen für das jeweilige Engagement deutlich.

      Abschied von der Landidylle
    • Das Soziale

      Gegenstand der Sozialen Arbeit

      • 302 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Der Gegenstand der Sozialen Arbeit ist aus ihrer Denomination ableitbar: Der Gegenstand der Sozialen Arbeit ist das Soziale. Allerdings fehlt bislang eine wissenschaftlich gesicherte Bestimmung des Sozialen. Bringfriede Scheu und Otger Autrata nehmen eine Bestimmung und Definition des Sozialen vor. Damit wird wissenschaftliche Soziale Arbeit zu einer eigenständigen Disziplin mit dem Alleinstellungsmerkmal, dass sie Grundlagenforschung zum Sozialen leistet. Die Festlegung auf das Soziale und das soziale Handeln als Gegenstand ist auf die professionelle Soziale Arbeit fortzuführen: Bringfriede Scheu und Otger Autrata erläutern, dass die Förderung sozialen Handelns das verbindende Merkmal professioneller Sozialer Arbeit in unterschiedlichen Arbeitsfeldern ist.

      Das Soziale
    • Partizipation und soziale Arbeit

      Einflussnahme auf das subjektiv Ganze

      • 320 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Partizipation ist zu einem omnipräsenten Stichwort in der Sozialen Arbeit geworden. Dabei wurde allerdings Partizipation zu einer Leerformel: Was genau eigentlich gemeint wird, wenn von Partizipation gesprochen oder geschrieben wird, ist kaum mehr erkennbar. Bringfriede Scheu und Otger Autrata leiten ein grundlegendes Verständnis von Partizipation her und erläutern es: Partizipation ist als Gestaltung des Sozialen und als Einflussnahme auf ein subjektiv Ganzes zu definieren. Daraus ergeben sich neue Perspektiven für Soziale Arbeit in disziplinärer und professioneller Hinsicht.

      Partizipation und soziale Arbeit
    • Theorie sozialer Arbeit

      Gestaltung des Sozialen als Grundlage

      • 320 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Die Soziale Arbeit hat in bisherigen Theoriebildungen das Soziale bei Menschen in seiner Breite nur unzureichend berücksichtigt. Demgegenüber wird über die historische Herangehensweise eine Bestimmung des Mensch-Seins und des Zusammenlebens in der Gesellschaft vorgenommen. Aus der eingeführten Theoretisierung des Sozialen wird eine theoretische Grundlegung der Sozialen Arbeit abgeleitet. Das Soziale insgesamt wird zum Gegenstand der Sozialen Arbeit, die ihr bisheriges Verständnis entsprechend erweitert. Diese theoretische Grundlegung führt auch dazu, dass Soziale Arbeit sich als wissenschaftliche Disziplin begreift, die für das Soziale zuständig ist.

      Theorie sozialer Arbeit
    • Ausgrenzung und Rassismus

      • 290 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die Veröffentlichung beschäftigt sich mit der Entstehung von Ausgrenzung und Rassismus und das in einer subjektorientierten Sitchweise: Wie bilden sich Lebensmuster und welchen Anteil haben daran ausgrenzend-rassistische Begründungen? Dieser Frage wird im Kontext der Situation Jugendlicher im ländlichen Raum nachgegangen, allerdings ohne zu unterstellen, nur Jugendliche aus dem ländlichen Raum wiesen ausgrenzend-rassistische Orientierungen auf.

      Ausgrenzung und Rassismus
    • Soziale Arbeit im 21. Jahrhundert

      Perspektiven und Handlungsmöglichkeiten. Buchreihe des Studienganges Soziale Arbeit der Fachhochschule Technikum Kärnten, Band 1

      Soziale Arbeit muss sich für die Zukunft positionieren, sich im Kanon der wissenschaftlichen Disziplinen und der unterschiedlichen Professionen behaupten. Ergebnisse solcher Forschungsarbeiten und Einschätzungen zu möglichen Konzepten Sozialer Arbeit im 21. Jahrhundert finden sich in den Beiträgen der vorliegenden Veröffentlichung. Alle Beiträge zusammen sollen Perspektiven einer „Sozialen Arbeit im 21. Jahrhundert“ deutlich machen.

      Soziale Arbeit im 21. Jahrhundert