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Bookbot

Eva Guttmann

    Konversationen
    Riegler Riewe
    Polygons, Polyominoes and Polycubes
    Architektur in Niederösterreich
    Shifting patterns
    • Shifting patterns

      • 187 Seiten
      • 7 Lesestunden
      3,7(3)Abgeben

      Der amerikanisch-britische Architekt, Architektur- und Systemtheoretiker mit Wiener Wurzeln Christopher Alexander ist vor allem durch die wegweisenden Bücher «Eine Muster-Sprache» und «A Timeless Way of Building» bekannt geworden. Der Eishin Schul- und Universitätscampus (1983–1989) in der Nähe von Tokio ist das grösste Projekt, das Alexander auf Grundlage der «Muster-Sprache» realisiert hat. Ebenso bedeutender Teil von Alexanders philosophischem Werk ist die Theorie lebendiger Systeme. Am Beispiel des Eishin Campus untersucht das neue Buch diese erstmals umfassend. Experten aus den Feldern Architektur, Natur-, Kultur- und Geisteswissenschaften aus dem westlichen sowie dem japanischen Kulturraum beleuchten Alexanders Denken und seine Umsetzung in gebaute Architektur unter den Gesichtspunkten Aktualität, Interdisziplinarität, Internationalität und Kulturtransfer. Ebenso richten sie den Blick auf die heutige Anwendbarkeit der Theorie lebendiger Systeme als Antithese zur gängigen normierten und kommerzialisierten Architekturproduktion. Interviews mit der Direktorin des Eishin Campus Yoko Kitamura, dem Architekten und Stadtforscher Hansjoachim Neis und dem Architekten Takaharu Tezuka sowie eine fotografische Dokumentation des Eishin Campus heute runden den Band ab.

      Shifting patterns
    • Architektur in Niederösterreich

      • 296 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die von Walter Zschokke begonnene Publikationsreihe Orte. Architektur in Niederösterreich setzt mit Band 3 die Bestandsaufnahme qualitätsvoller Architektur in Niederösterreich fort. Band 3 dokumentiert die Jahre 2000–2010 und ist überlappend mit Band 2 (erschienen 2006), der die Jahre 1997–2007 dokumentiert. Dass es zu keinen Verdoppelungen der Projekte kommt zeigt, wie gut das Reservoire beachtenswerter realisierter Bauten in Niederösterreich gefüllt ist. Der Rückgriff auf die Jahre 2000–2007, war bereits von Walter Zschokke für Band 3 konzipiert. Wie bei den früheren Bänden hat wieder eine Jury, bestehend aus anerkannten Fachleuten, die Auswahl für das Buch kuratiert. Die Textbeiträge stammen von den Architekturkritikerinnen und Theoretikerinnen Franziska Leeb, Gabriele Kaiser und Eva Guttmann. Ein Text von Otto Kapfinger über den verstorbenen Initiator der Reihe, Walter Zschokke, führt uns Tiefe und Wirkungsweise dieses großen Architekturpublizisten vor Augen.

      Architektur in Niederösterreich
    • Riegler Riewe wurde 1987 von Florian Riegler und Roger Riewe in Graz gegründet und gehört zu den profiliertesten und international bekanntesten österreichischen Architekturbüros mit Dependancen in Berlin und Katowice. In dieser neuen Monografie werden bisher kaum publizierte Bauten und Projekte der vergangenen zehn Jahre vorgestellt, eingebettet in Textbeiträge internationaler Autorinnen und Autoren aus den Bereichen Architektur und Städtebau. Seit Beginn ihrer Tätigkeit verfolgen Riegler Riewe mit überzeugender Kontinuität und Konsequenz die Verweigerung des Bildhaften. Sie fokussieren auf nutzerorientierte, aber nutzungsneutrale räumliche Strukturen und streben eine forschende, 'absichtslose', dennoch präzise und subtile Architektur an. Ergebnis dieser Haltung sind Gebäude, die zugleich das 'Gewöhnliche ' wie auch eine Mehrdeutigkeit verkörpern und die in allen Massstäben – vom Grundriss bis zum Städtebau – nicht Form, sondern Handlungsspielraum bieten.

      Riegler Riewe
    • Konversationen

      Architecture by Hans Gangoly

      Hans Gangolys Arbeiten stehen nicht im Rampenlicht der Architekturöffentlichkeit. Eine vom „aut“ gestaltete Ausstellung zeigt nun erstmals im Überblick, seine Bauten. Nach vier zentralen Themen in der Architektur vor: Dialog – Licht/Transparenz – Bauen im Bestand – Materialität/Einzelheiten interpretieren prominente Autoren die Werke Gangolys. In Summe ergibt sich das vollständige Bild einer kontinuierlichen Auseinandersetzung mit architektonischen Grundfragen, einer individuellen Haltung und einer persönlichen Entwicklung. In einem ausführlichen Interview schildert Hans Gangoly seine sehr presönliche Auseinandersetzung mit dem Bauen. Die Konversation – die Unterhaltung und das dialogische Prinzip, sei es mit vorhandenen Gebäude, mit dem Bauherren, von Material und Detail, wird für ihn dabei zum zentralen Begriff seiner architektonischen Philosophie.

      Konversationen