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Gustave Aimard

    13. September 1818 – 20. Juni 1883

    Gustave Aimards literarisches Schaffen verbindet auf fesselnde Weise Autobiografie, Anthropologie und Geschichte, insbesondere in seinen gefeierten Abenteuern, die sich mit amerikanischen Ureinwohnern befassen. Seine in zahlreiche Sprachen übersetzten Erzählungen tauchen in verlorene Welten ein und erforschen Charaktere am Rande der Gesellschaft. Aimards unverwechselbare Stimme meidet konventionelles Erzählen und zieht den Leser stattdessen in rohe und gefährliche Landschaften, in denen sich Realität mit Legende vermischt. Seine Bedeutung liegt darin, den flüchtigen Geist seiner Zeit einzufangen und eine unverblümte Perspektive auf die menschliche Natur zu bieten.

    Gustave Aimard
    Curumilla
    Die Genzstreifer: Von Gustav Aimard. Deutsch Von W. E. Drugulin, Volume 2...
    Das Lynchgesetz
    Eine mexikanische Rache und drei kleinere Erzählungen
    Der Späher
    Freikugel