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Bookbot

Martin Bauschke

    1. Jänner 1962
    Zur Kultur des Dialogs - Religionshistorische und entwicklungspsychologische Beobachtungen
    Im Namen Gottes? Religion und Politik in der islamischen Welt
    Dialog oder Kampf der Kulturen?
    Der jüdisch-christlich-islamische Trialog
    Von der Feindschaft um des Glaubens willen
    Traumquelle
    • 2017

      ... Bauschke ist geübt darin, den Dialog zwischen Islam und Christentum zu fördern und besonders durch seinen offenen Blick gelingt es ihm, dieses Verständnis auch dem Leser näher zu bringen... Kurz: ein faszinierendes und absolut lesenswertes religionswissenschaftliches Werk für alle Interessierten. weltethos.ch Bauschkes Analysen sind hervorragend.- FAZ Buch des Monats März 2013 Interreligiöse Forschungsstelle Ein erstaunliches Buch. Der Spiegel Die Abhandlung von Martin Bauschke ist ein wissenschaftlich genau recherchiertes und fundiertes Werk, in dem der Interessierte sich über die Figur von Jesus von Nazareth informieren kann, so wie er im Islam gesehen wird. ... So ist das Buch für Christen und Muslime gleichermaßen von großem Wert, es hilft durch klares Wissen über den anderen beim interreligiösen Dialog und es wirft einen ergänzenden Blick auf eine Person, die uns Christen über die Dogmen und Schriften als fest gefügt erscheint. Kulturvision Der Religionswissenschaftler Martin Bauschke vergleicht die beiden Jesusbilder. Dabei interpretiert er den koranischen Jesus nicht bloß als Kopie des christlichen Vorbildes. srd.ch

      Der Sohn Marias
    • 2014

      Der Freund Gottes

      • 200 Seiten
      • 7 Lesestunden

      'brilliante wissenschaftliche Analyse' ORF§'Das vorliegende Buch stellt zweifellos eine sehr lehrrreiche und interessante Lektüre [...] dar' Theologische Revue

      Der Freund Gottes
    • 2013

      Der Sohn Marias

      Jesus im Koran

      • 200 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Jesus ist dem Koran zufolge ein von Gott Gesandter, der als der Sohn Marias den Menschen durch Wort und Wundertat den Weg wahrer Gotteshingabe weist. Die Kenntnisse von diesem koranischen Jesus sind immer noch relativ klein. Dabei spielt Jesus mittlerweile im Dialog zwischen Christen und Muslimen eine zentrale Rolle.Der Autor, der seit vielen Jahren im christlich-islamischen Dialog engagiert ist, legt hiermit sein Standardwerk in einer vollständig überarbeiteten und stark erweiterten Neufassung vor. Berücksichtigt werden sämtliche rund 120 Verse des Korans über Jesus. Muslimische Korankommentatoren kommen ebenso zu Wort wie die Ergebnisse der eigenen historisch-kritischen Beschäftigung des Autors mit dem Koran. Das Buch ist eine umfassende Darstellung und zugleich ein unentbehrlicher Ratgeber für alle, die im Dialog zwischen Christen und Muslimen tätig sind und eignet sich ebenso für generell am Koran Interessierte.

      Der Sohn Marias
    • 2012

      Von der Feindschaft um des Glaubens willen

      Abraham und sein Vater im Koran

      Die Erzählung im Koran beleuchtet eine weniger bekannte Vater-Sohn-Dynamik, die sich auf Abrahams Beziehung zu seinem Vater konzentriert, im Gegensatz zu der bekannten biblischen Geschichte des Opfergangs seines Sohnes. Der Aufsatz untersucht die existenziellen Themen und die theologischen Implikationen dieser Erzählung und bietet einen vertieften Einblick in die biblische Theologie. Dabei wird die Bedeutung der familiären Bindungen und deren Einfluss auf den Glauben und die Identität Abrahams herausgearbeitet.

      Von der Feindschaft um des Glaubens willen
    • 2011

      Dialog oder Kampf der Kulturen?

      Die Rolle der Religionen in der Weltpolitik

      Die Studie beleuchtet die unerwartete Rückkehr der Religionen in Gesellschaft und Politik seit den 1980er Jahren, die eine Neubewertung der Säkularisierungsthese erfordert. In einer postsäkularen Gesellschaft, wie sie von Jürgen Habermas beschrieben wird, zeigt sich eine Resakralisierung des öffentlichen Raumes, die durch den Einfluss extremistischer religiöser Strömungen geprägt ist. Gleichzeitig wird diskutiert, dass Religionen auch positive Beiträge leisten können, insbesondere in den Bereichen Umwelt- und Friedenspolitik.

      Dialog oder Kampf der Kulturen?
    • 2011

      Das Buch analysiert die Vielfalt politischer Konzepte in der islamischen Welt und widerlegt die Vorstellung einer einheitlichen politischen Identität. Es beleuchtet vier zentrale Ansätze: die säkular-nationalistische Politik in der Türkei, den islamischen Sozialismus, die panislamische Zusammenarbeit zwischen Staaten und die theokratische Politik in Saudi-Arabien und Iran. Zudem wird betont, dass die islamische Politik auch Friedensinitiativen umfasst, illustriert durch die Nennung von Friedensnobelpreisträgern wie Shirin Ebadi und Mohammed Yunus.

      Im Namen Gottes? Religion und Politik in der islamischen Welt
    • 2010

      Die Goldene Regel – hierzulande bekannt als Sprichwort: „Was du nicht willst, daß man dir tu, das füg auch keinem andern zu“ – erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Dabei stand sie 200 Jahre lang im Schatten des Kategorischen Imperativs Kants. Dieses Buch ist die erste Monographie zur Goldenen Regel in Deutschland seit fast 50 Jahren. Es leistet einen überfälligen Beitrag zum besseren Verständnis, zur ethischen Rehabilitierung sowie praktischen Umsetzung der Goldenen Regel. Als moralisches Weltkulturerbe ist sie eine ideale Orientierungshilfe für unser Leben. Ihre Intention ist schlicht mehr Mitmenschlichkeit in der Einen Welt.

      Die goldene Regel
    • 2007

      Der Trialog zwischen Juden, Christen und Muslimen stellt einen bedeutenden interreligiösen Dialog dar, der seit den 90er Jahren institutionalisiert ist und eine Vielzahl von Aktivitäten umfasst. Diese Studie beleuchtet vier zentrale Ebenen des Dialogs: den dogmatischen, ethischen, praktischen und spirituellen Trialog. Dabei werden gemeinsame Glaubensfragen, ethische Maßstäbe sowie praktische Initiativen zur Zusammenarbeit thematisiert. Gleichzeitig wird auf die Herausforderungen durch fundamentalistische Strömungen eingegangen, die den Dialog gefährden können. Der Trialog bietet somit eine hoffnungsvolle Perspektive für die Begegnung der Kulturen.

      Der jüdisch-christlich-islamische Trialog
    • 2007

      Der Aufsatz thematisiert die Rolle des Dialogs als Mittel zur Selbstzivilisierung und moralischen Entwicklung in verschiedenen Kulturen und Religionen. Er betont, dass ein erfolgreicher Dialog ein gewisses Maß an Zivilisiertheit und Entwicklung der Beteiligten erfordert. Der Autor argumentiert, dass der Dialog zwischen Kulturen und Religionen die humanisierende Wirkung der direkten Begegnung fördert. Zudem wird die Notwendigkeit eines intrakulturellen und intrareligiösen Dialogs hervorgehoben, um die Herausforderungen des interkulturellen Austauschs zu bewältigen und Vorurteile abzubauen.

      Zur Kultur des Dialogs - Religionshistorische und entwicklungspsychologische Beobachtungen