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Franz Ploch

    Jahre der Trennung
    Der gute Stern am Rio Paraná
    • Der gute Stern am Rio Paraná

      Von Indianern, Jesuiten, einem oberschlesischen Bischof und andere Geschichten

      Mitten in Südamerika, an den Ufern des Rio Paraná, als im 17. Jahrhundert in Deutschland der 30-jährige Krieg wütete, schufen Jesuiten gemeinsam mit Guarani-Indianern ein staatenähnliches Gemeinwesen, das zu den schönsten Seiten der Menschheitsgeschichte gezählt werden muss und das von dem französischen Aufklärer und Philosophen Voltaire als "Triumph der Humanität" bezeichnet wurde. 170 Jahre nach der brutalen Zerstörung dieses selbst nach heutigen Maßstäben fortschrittlichsten "Staates" durch die Kolonialmächte Portugal und Spanien ist in dieses Gebiet ein junger Mann aus Oberschlesien gegangen, um als Missionar und später als Bischof auf den vom Urwald überwucherten Ruinen zerstörter Kathedralen wieder neues Gemeindeleben entstehen zu lassen. Zudem wird von einer spannenden Reise zu einem ungarischen Missionar berichtet, der unter schwierigen Bedingungen im Sertão, einer heißen Trockenzone Nordostbrasiliens, seine Lebensaufgabe gefunden hatte.

      Der gute Stern am Rio Paraná
    • Jahre der Trennung

      Briefe aus Oberschlesien 1945 - 2005

      • 274 Seiten
      • 10 Lesestunden

      „Jahre der Trennung“ ist eine Fundgrube einmaliger Briefe, voller Erinnerungen an Land und Leute Oberschlesiens, an Familien und Freunde, die in der Folge des 2. Weltkrieges viele Jahre und Jahrzehnte voneinander getrennt in Polen oder in Deutschland leben mußten. Wie ein Bild aus bunten Mosaiksteinen wurde vom Verfasser mit mehr als hundert Briefen von vierzig ausgewählten Briefschreibern ein Bild bewegter oberschlesischer Nachkriegsgeschichte zusammengefügt. Dem Leser werden einmalige, dabei sehr unterschiedliche Menschen vorgestellt, die alle eine ungebrochene Liebe zur Heimat und eine christlich geprägte Identität verbindet.

      Jahre der Trennung