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Bookbot

Sebastian Stoppe

    Film in concert
    Is Star Trek Utopia?
    Das "Red curtain"-Kino
    Unterwegs zu neuen Welten
    • 2014

      Unterwegs zu neuen Welten

      Star Trek als politische Utopie

      3,5(2)Abgeben

      In den fast fünf Jahrzehnten, die seit der Ausstrahlung der Originalserie vergangen sind, hat sich Star Trek zu einem der bekanntesten popkulturellen Phänomene überhaupt entwickelt. Captain Kirk oder Mr. Spock, Captain Picard oder der Androide Data haben längst Kultstatus erreicht und Technologien wie das Beamen oder der Warp-Antrieb befeuern noch immer die Phantasien von Millionen. Keine Frage: Star Trek gilt als Inbegriff von Science Fiction. Genau dies zweifelt Sebastian Stoppe in diesem Buch an. Seine These: Bei Star Trek handelt es nicht um eine Science Fiction-Erzählung, sondern um einen utopischen Text. Aber lässt sich ein Film- und TV-Franchise wie Star Trek überhaupt mit klassischen, utopisch-literarischen Texten vergleichen? Gibt es so etwas wie eine Star Trek-Philosophie? Und wird bei Star Trek gar ein utopischer Gesellschaftsentwurf gezeigt?

      Unterwegs zu neuen Welten
    • 2006

      Im Jahre 2001 vollendete der australische Filmregisseur Baz Luhrmann mit „Moulin Rouge“ seine so genannte „Red Curtain“-Trilogie, zu denen er auch seine vorherigen Filme „Romeo + Juliet“ und „Strictly Ballroom“ zählt. Sebastian Stoppe untersucht Baz Luhrmanns geschaffenen „Red Curtain“-Erzählstil: Was ist kennzeichnend für Luhrmanns Stil? Was verlangt er von seinen Geschichten? Der Autor ergänzt die theoretische Auseinandersetzung mit diesem Stil durch zwei Filmanalysen der Filme „Romeo + Juliet“ und „Moulin Rouge“. Die Zusammenführung und der Vergleich des theoretischen Modells und der Analyseergebnisse verraten: Ist Luhrmanns Stil ein neuer, womöglich wegweisender Stil oder ist Luhrmann letztlich nicht so radikal und innovativ, wie seine Filme und die Reaktion auf sie vermuten lassen?

      Das "Red curtain"-Kino