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Bookbot

Louis Spohr

    5. April 1784 – 22. Oktober 1859
    Louis Spohr's Selbstbiographie
    Selbstbiographie
    Louis Spohr's Selbstbiographie, Volume 2...
    Die letzten Dinge, Klavierauszug
    Jessonda
    Selbstbiografie
    • 2022

      Selbstbiographie

      Erster Band

      • 368 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Der unveränderte Nachdruck der Originalausgabe von 1860 bietet einen authentischen Einblick in die literarische und kulturelle Epoche des 19. Jahrhunderts. Leser können sich auf die originale Sprache und Stilistik freuen, die das Werk prägen. Diese Ausgabe bewahrt die historischen Kontexte und Themen, die für das Verständnis der damaligen Gesellschaft von Bedeutung sind. Ideal für Liebhaber klassischer Literatur und Historiker, die die Wurzeln und Entwicklungen der damaligen Zeit erforschen möchten.

      Selbstbiographie
    • 2018

      Das Buch ist eine sorgfältige Reproduktion eines kulturell bedeutenden Originals, das als Teil des Wissensfundaments unserer Zivilisation gilt. Es enthält originale Urheberrechtsvermerke und Bibliotheksstempel, die die Authentizität des Werkes unterstreichen. Die Wiedergabe bleibt dem ursprünglichen Text treu und bietet einen Einblick in die historischen Kontexte und die Relevanz des Inhalts.

      Louis Spohr's Selbstbiographie, Volume 2...
    • 2017

      Jessonda

      Oper in 3 Akten

      • 184 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die Oper in drei Akten bietet eine authentische Wiedergabe der Originalausgabe von 1865. Sie fasst die künstlerischen und musikalischen Elemente der damaligen Zeit zusammen und ermöglicht einen tiefen Einblick in die Operngeschichte. Der Nachdruck bewahrt die Originaltexte und Notationen, was besonders für Liebhaber klassischer Musik und Forschung von Bedeutung ist.

      Jessonda
    • 2016

      Louis Spohr's Selbstbiographie

      Erster Band

      • 392 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Der erste Band von Louis Spohrs Selbstbiographie bietet einen authentischen Einblick in das Leben und die Karriere des bedeutenden Komponisten und Geigers. Als unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1860 enthält das Werk persönliche Erlebnisse, musikalische Anekdoten und Reflexionen über die Zeit, in der Spohr lebte. Leser erhalten nicht nur einen historischen Kontext, sondern auch einen tiefen Einblick in die Entwicklung seiner künstlerischen Identität und die Herausforderungen, denen er sich gegenübersah.

      Louis Spohr's Selbstbiographie
    • 2015

      Lebenserinnerungen

      • 406 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Louis Spohr: Lebenserinnerungen Enstanden 1847 bis 1858. Erstdruck: Kassel (Wigand) 1860/1861. Vollständige Neuausgabe. Großformat, 190 x 270 mm Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2015. Textgrundlage sind die Ausgaben: Spohr, Louis: Lebenserinnerungen. Erstmals ungekürzt nach den autographen Aufzeichnungen herausgegeben von Folker Göthel, 2 Bände, 1. Band. Tutzing: Hans Schneider: 1968. Spohr, Louis: Lebenserinnerungen. Erstmals ungekürzt nach den autographen Aufzeichnungen herausgegeben von Folker Göthel, 2 Bände, 2. Band. Tutzing: Hans Schneider: 1968. Die Paginierung obiger Ausgaben wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Johann August Nahl der Jüngere, Porträt des Komponisten Ludwig (Louis) Spohr in Kassel, 1824.. Gesetzt aus Minion Pro, 11.5 pt.

      Lebenserinnerungen
    • 2011

      Der deutsche Komponist, Dirigent und Pädagoge - Louis Spohr (1784-1859) war bereits zu Lebzeiten eine Berühmtheit und galt eine Zeit lang als der bedeutendste lebende deutsche Komponist. Außerdem zählte er zu den größten Geigern seiner Zeit. Seine „schmucklose“ Selbstbiografie führt den Leser in das Leben des bekannten Musikers. Nachdruck des Originals aus dem Jahre 1860.

      Selbstbiografie
    • 2009

      Die letzten Dinge, Klavierauszug

      Oratorium op. 61

      • 96 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die kritische Ausgabe von Louis Spohrs bedeutendstem Oratorium, "Die letzten Dinge", feiert die theologisch relevanten Visionen des Neuen Testaments und wurde 1826 uraufgeführt. Das Werk bereichert die oratorische Literatur, besonders zum Jahresende, und überzeugt durch meisterhafte Instrumentation, geschickte Chromatik sowie eindrucksvolle Solo-Rezitative. Die eingängigen Chorpartien vereinen innige Empfindsamkeit mit dramatischer Intensität, wodurch Spohrs musikalische Interpretation der Themen Tod und Ewigkeit eindringlich zur Geltung kommt.

      Die letzten Dinge, Klavierauszug
    • 1980