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Bookbot

Silvie Aigner

    1. Jänner 1965
    Stadt der Frauen
    Figurative und expressive Kunst ab 1980
    Konkrete und reduktive Tendenzen ab 1980
    Die andere Sicht : Sammlerin und Künstlerin
    Renate Krammer
    Hannes Mlenek, Homo humanus: 2019-2025
    • Works on paper exploring the endless possibilities of horizontal lines Austrian artist Renate Krammer (born 1956) makes minimalist drawings and works on paper that meditate on color, material, surface, densifications and empty spaces. This catalog includes over 300 works made between 2019 and 2022.

      Renate Krammer
    • Ein reich bebilderter Katalog mit einem Interview zwischen Agnes Essl und Adelheid Sonderegger, sowie Beiträgen von Silvie Aigner, Freda Meissner-Blau und Andreas Hoffer. Mit der Ausstellung > die andere sicht< präsentiert Agnes Essl Werke von 27 österreichischen Künstlerinnen. Sie selbst ist Kuratorin und rückt damit das Verhältnis von Sammlerin und Künstlerin in den Vordergrund. Der Katalog präsentiert die beeindruckende Bandbreite künstlerischen Schaffens der letzten 40 Jahre in Österreich anhand von Arbeiten, die ausschließlich von Künstlerinnen stammen. Zu sehen sind malerische Positionen, wie auch Fotografie, Skulpturen, Video- und Lichtinstallationen – innovative Werke, die viel Neues und noch selten Gesehenes entdecken lassen und die zeitgenössische Kunst ideenreich präsentieren. Künstlerinnen: Astrid Bechtold, Brigitte Bruckner, Helga Druml, VALIE EXPORT, Ilse Haider, Xenia Hausner, Karen Holländer, Martha Jungwirth, Birgit Jürgenssen, Gudrun Kampl, Johanna Kandl, Andrea Kasamas, Kiki Kogelnik, Brigitte Kowanz, Elke Krystufek, Maria Lassnig, Marie Luise Lebschik, Franka Lechner, Anna Meyer, Florentina Pakosta, Bianca Regl, Meina Schellander, Eva Schlegel, Deborah Sengl, Barbara Szüts, Barbara Vögel, Eva Wagner.

      Die andere Sicht : Sammlerin und Künstlerin
    • Couragierte Frauen in Wien um 1900 Die Voraussetzungen für Frauen, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts Künstlerin werden wollten, waren aufgrund massiver Benachteiligung in der Ausbildung sowie aufgrund des eingeschränkten Zugangs zu Künstlervereinigungen und damit zu Ausstellungsmöglichkeiten schlecht. Trotz der begrenzten Möglichkeiten, gelang es einigen Karriere zu machen und in der männerdominierten Wiener Kunstszene präsent zu sein. Ihre Werke wurden in der Secession, im Hagenbund und in den wichtigsten Galerien Wiens präsentiert, dennoch wurden viele vergessen. Mit der Ausstellung und dem begleitenden Buch widmet ihnen das Belvedere eine hochkarätige Ausstellung, die als Ergänzung und Korrektur zum Bild dieses Zeitabschnitts mit Wiederentdeckungen und neuen Erkenntnissen den Blickwinkel auf die österreichische Kunstszene erweitert.

      Stadt der Frauen
    • Kunst im Steinbruch

      40 Jahre Bildhauersymposien 1967-2007

      • 271 Seiten
      • 10 Lesestunden

      „Kunstwerk Krastal“, 1967 von Otto Eder und Karl Prantl begründet, ist gegenwärtig das einzige Steinbildhauer-Symposion in Österreich, in dem ganzjährig in einem Steinbruch gearbeitet werden kann. Die Kontinuität dieser jährlichen Veranstaltung macht Krastal zu einem Zentrum für Bildhauerei. War für die Gründungszeit und die 1970er Jahre vor allem die Begegnung zwischen den künstlerischen Sparten charakteristisch, so fokussierte sich der Schwerpunkt in den folgenden Jahren hauptsächlich auf die Steinbildhauerei. Mit Texten von: Heliane Wiesauer-Reiterer, Silvia und Carl Aigner, Simone von der Geest u. a.

      Kunst im Steinbruch