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Bookbot

Klaus Mailahn

    1. Jänner 1961
    Reineke Fuchs und die Göttin
    Dionysos, Gott der Göttinnen: Die wahre Herkunft und Identität einer griechischen Gottheit
    Der russische Ödipus - die erotische Marienverehrung des Grigori Jefimowitsch Rasputin
    Die Herrin des Weißen Waldes
    Der Fuchs als Tier der Gottheiten Alt-Perus
    Dionysos, Gott der Frauen
    • Dionysos, Gott der Frauen

      Eine mythologische Spurensuche

      • 80 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die Untersuchung beleuchtet die zentrale Rolle des griechischen Gottes Dionysos in der Mythologie, insbesondere seine Beziehungen zu weiblichen Figuren wie Semele und Ariadne. Der Autor argumentiert, dass die Dionysosreligion stark von Frauen geprägt war, einschließlich der Mänaden und Bakchantinnen, und auf matriarchalischen Traditionen fußte. Diese Aspekte der Religion, die oft als unerwünscht betrachtet wurden, finden sich in den Mythen wieder und werden ausführlich analysiert, um das Zusammenspiel von Geschlecht und Glauben in der antiken Kultur zu verdeutlichen.

      Dionysos, Gott der Frauen
    • Die Untersuchung thematisiert die Rolle des Fuchses in der Religion und Mythologie des alten Peru, insbesondere in Verbindung mit bedeutenden Gottheiten wie Pachacamac und Pachamama. Ein zentraler Aspekt ist das Idol der goldenen Füchsin, welches in einem Tempel des Pachacamac-Heiligtums entdeckt wurde und als Symbol für den Gott gilt. Zudem wird die Darstellung der als Tantañamoc bezeichneten toten Füchsin am Eingang von Pachacamac betrachtet, was die kulturelle und religiöse Bedeutung des Fuchses in dieser alten Zivilisation unterstreicht.

      Der Fuchs als Tier der Gottheiten Alt-Perus
    • Die Herrin des Weißen Waldes

      Die Göttin im Westerwald und ihre christliche Nachfolgerin: Maria Magdalena

      • 328 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Die Religions- und Kirchengeschichte des Westerwaldes wird in diesem Werk eindrucksvoll beleuchtet, wobei der Fokus auf der Region um Montabaur liegt. Das Buch führt die Leser auf eine spannende Spurensuche, die historische und kulturelle Aspekte der Glaubensentwicklung in dieser Gegend erkundet.

      Die Herrin des Weißen Waldes
    • Die Untersuchung der erotischen Liebe Rasputins zur Muttergottes, die auf einer Marienerscheinung in seiner Kindheit basiert, steht im Mittelpunkt des Buches. Es beleuchtet die Auswirkungen dieser Beziehung auf sein Leben, insbesondere die Begegnungen mit der Chlystensekte, wo er lebendige Gottesmütter und Christusse erlebte. Die Wurzeln der Chlysten werden im Hinduismus verortet, wo Rasputin auch als Archetyp des Gottes Shiva betrachtet wird. Durch theologische und theosophische Analysen wird eine neue Perspektive auf die komplexe Figur des "Heiligen Teufels" eröffnet.

      Der russische Ödipus - die erotische Marienverehrung des Grigori Jefimowitsch Rasputin
    • Die Untersuchung beleuchtet die komplexe Beziehung zwischen Dionysos und den weiblichen Figuren der griechischen Mythologie, wie Semele und Ariadne. Besonders betont wird die Rolle der Frauen in der Dionysosreligion, die von Mänaden und Bakchantinnen geprägt war. Der Kult, der auf matriarchalischen Grundlagen fußt, wurde häufig als bedrohlich empfunden, was sich in den Mythen widerspiegelt. Diese Aspekte werden detailliert analysiert und zeigen die tief verwurzelte Verbindung zwischen Geschlecht und Religion im antiken Griechenland auf.

      Dionysos, Gott der Göttinnen: Die wahre Herkunft und Identität einer griechischen Gottheit
    • Fachbuch aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Sprache: Deutsch, Abstract: "Reineke Fuchs und die Göttin" begibt sich auf die Suche nach religionswissenschaftlichen und archäologischen Spuren von Fuchs und Schakal als wichtige Tiere der Großen Muttergöttin sowie ihres Geliebten. Eine Fundgrube besonders für MatriarchatsforscherInnen und allen, die sich mit feministischer Theologie beschäftigen. Auch für an Germanistik (insbesondere dem Reineke Fuchs-Kreis) Interessierte bietet die Arbeit einige interessante Anhaltspunkte. Den Abschluss bildet der Versuch einer Entwicklung und Chronologie über die Formen des Fuchsglaubens weltweit.

      Reineke Fuchs und die Göttin
    • Die Göttin des Christentums: Maria Magdalena

      Das Geheimnis der Gefährtin Jesu

      In diesem Buch geht es um Maria Magdalena, die neben der Mutter Jesu am meisten genannte Frau des Neuen Testaments. Es führt den Beweis, dass die Frau aus Magdala, die "Apostelin der Apostel" und Lichtjungfrau der Gnosis, weit mehr ist, als uns die Kirchen glauben machen Sie ist die als Frau inkarnierte Göttin, ebenbürtig mit dem als Mann inkarnierten Gott Jesus, seine ewige Dualseele. Sie war mit ihm verheiratet und wurde besonders deshalb von der Römisch-Katholischen Kirche gnadenlos verdrängt, ihre Anhänger bekämpft und ermordet. Damit erfüllte sich die alte Prophezeiung aus dem Buch Micha, das schon im Alten Testament die Geschichte der Frau Jesu ankündigte. Im neuen Zeitalter des Wassermanns nun werden die weiblichen und männlichen Kräfte vereint sein, und Maria Magdalena offenbart sich als das Neue Jerusalem der Offenbarung des Johannes. Das ist ihre Geschichte!

      Die Göttin des Christentums: Maria Magdalena
    • Maria Magdalena und Avalon

      Die keltischen Wurzeln des Christentums und die heimliche Kirche des Grals

      In diesem Buch geht es um die wichtigste Frau des Christentums: Maria Magdalena! Welche Rolle spielte sie bei der Kreuzigung von Jesus Christus? Belebte sie ihn wieder? Flohen sie dann gemeinsam nach Gallien und Britannien? Betrachteten die Druidinnen und Druiden sie als Verkörperung ihrer Göttinnen Bride und Annat? Für keltische und gnostische Christen, Heiden und Gralssucher bietet dieses Buch eine faszinierende und abenteuerliche Spurensuche. Sie führt durch die Welt vor allem keltischer Göttinnen, geheimnisvoller Orte und Kirchen, befasst sich mit der Religion der Culdees, Merowinger, Katharer, Templer und Rosenkreuzer. Sie alle verehrten die Große Göttin - Maria Magdalena!

      Maria Magdalena und Avalon
    • „Göttin, Fuchs und Ostern“ begibt sich auf die Spurensuche nach den Wurzeln des deutschen Osterfuchs-Brauchtums. Sie beginnt im Nahen Osten, wo sich über die Verbindung des Ostereies als auch des Fuchses und seines Vetters, des Schakals, zu verschiedenen Göttinnen und Heiligengestalten der christlichen Urkirche ein früher Bezug andeutet, der sich im europäischen Volksglauben und den Zaubermärchen zu einem Gesamtbild kristallisiert, das den Fuchs als lange Zeit vergessenes Symboltier der Göttin und Hexe neu entdeckt und zugleich eine tiefere Erklärung für das Brauchtum des Osterfuchses liefert.

      Göttin, Fuchs und Ostern