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Wade Guyton

    Wade Guyton im Josef Albers Museum Quadrat Bottrop
    Wade Guyton. color, power & style
    Wade Guyton, Zeichnungen für lange Bilder
    Guyton
    Wade Guyton - MCMXCIX-MMXIX - zwei Dekaden Museum Ludwig
    Zeichnungen von Drama und Frühstück im Atelier 1
    • 2019

      Wade Guyton hat über gut zwei Jahrzehnte ein so konzeptuell konsequentes wie erfrischend eigensinniges Werk geschaffen. Bekannt ist er vor allem für seine mit einem herkömmlichen Tintenstrahldrucker hergestellten großformatigen Leinwandbilder mit ikonischen Motiven wie Flammen, den Buchstaben „X“ und „U“ oder der Website der „New York Times“. Traditionelle Bildträger wie etwa Leinewand kombiniert er mit digitalen Druckverfahren kombiniert, sodass bewusst eingesetzte Übertragungsfehler zu ästhetisch verblüffenden Ergebnissen führen. Anlässlich seiner großen Überblicksausstellung gibt das Museum Ludwig ein umfassendes Gesamtverzeichnis der Einzelausstellungen des Künstlers heraus, mit Abbildungen aller gezeigten Werke begleitet von Kurztexten und Raumplänen. Text: Johanna Burton, Yilmaz Dziewior, Wade Guyton, Michelle Kuo, Kerstin Stakemeier

      Wade Guyton - MCMXCIX-MMXIX - zwei Dekaden Museum Ludwig
    • 2017

      Dieses Künstlerbuch ist das fünfte in der Serie von Wade Guytons Zeichnungen, entstanden anlässlich der Ausstellung im Museum Brandhorst 2017. Die Publikation bildet Buchseiten ab, die mit Fotografien, Bitmap-Dateien und Screenshots von Webseiten überdruckt wurden und gestapelt auf dem Küchenboden seines Ateliers liegen. Den Boden legte Guyton dieses Mal mit schwarzen Fliesen aus.

      Zeichnungen von Drama und Frühstück im Atelier 1
    • 2017

      Guyton

      • 356 Seiten
      • 13 Lesestunden

      In den letzten beiden Jahren hat Wade Guyton eine neue Bildserie geschaffen, die in der vorliegenden Publikation erstmals in ihrer ganzen Breite und Komplexität vorgestellt wird. In dieser Serie öffnet Guyton seine Kunst neuen Darstellungsmodi sowie seiner persönlichen Lebenswelt, indem er sich den heute allgegenwärtigen digitalen Praktiken des Handy-Schnappschusses, Screenshots und Zooms zuwendet und diese in seinen Werkprozess integriert. Damit folgt er der rasanten Ausdehnung des digitalen Codes und dessen Vordringen in alle Lebensbereiche: Die morgendliche Zeitungslektüre wird ebenso festgehalten wie der Blick aus seinem Fenster, das Nachdenken über seine Bilder und Skulpturen sowie der Blick in ihre vergrößerte digitale Matrix. Wade Guyton 1972 in Hammond, Indiana geboren. Lebt und arbeitet in New York.

      Guyton
    • 2013

      Mit seinem neuen Künstlerbuch knüpft Wade Guyton an seine Künstlerbücher zu den Ausstellungen im Kölner Museum Ludwig 2010 und die Wiener Secession 2011 an. Auf mehr als 60 farbigen Doppelseiten demonstriert er seine künstlerische Arbeitsweise, die oft darin besteht, dass er für seine Bilder bereits reproduzierte Bilder und Ausschnitte aus Büchern oder Zeitungen und Zeitschriften verwendet.

      Wade Guyton, Zeichnungen für lange Bilder