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Bookbot

Sarah Diehl

    1. Jänner 1978
    Deproduktion
    Die Umweltpolitik der Bundesrepublik Deutschland im Lichte von Art. 20a GG am Beispiel der Energiewende
    Eskimo Limon 9
    Die Uhr, die nicht tickt
    Brüste kriegen
    Die Freiheit, allein zu sein
    • 2022

      Die erste umfassende weibliche Betrachtung des Alleinseins In ihrem aufrüttelnden Debattenbuch zeigt Sarah Diehl, warum vor allem Frauen immer noch zu wenig Räume zum Alleinsein haben. Dabei ist es nicht nur der Grundstein eines verantwortungsvollen Miteinanders – es ist die Triebfeder für Reflexion und Veränderung sowie ein elementarer Teil der Selbstfürsorge. Frauen hatten im Laufe der Geschichte kaum ein »Zimmer für sich allein«. Auch heute gilt die Kleinfamilie als Garant für ein glückliches Leben. In diesem Buch offenbart Sarah Diehl die Fallstricke dieser Annahme. Dabei blickt sie ebenso auf die Bedeutung des Alleinseins innerhalb der Familie oder Partnerschaft wie in der Öffentlichkeit, in der Natur oder auf Reisen. Sie fordert den Erhalt der Einsamkeit und ermutigt alle, das Alleinsein immer wieder bewusst zu suchen. Denn das Alleinsein ist eine elementare Freiheitserfahrung, die allen ganz selbstverständlich zugänglich sein muss.

      Die Freiheit, allein zu sein
    • 2019

      Die Arbeit beleuchtet die gravierenden ökologischen Krisen, die durch menschliches Handeln verursacht werden, wie den Verlust der Artenvielfalt und die Verschmutzung von Wasser, Luft und Böden. Besonders der Klimawandel, hervorgerufen durch Treibhausgasemissionen, wird als eine der größten Herausforderungen der Menschheit hervorgehoben. Diese Umweltprobleme gefährden nicht nur die aktuelle Lebensgrundlage, sondern auch die der zukünftigen Generationen, was die Dringlichkeit einer nachhaltigen Lösung unterstreicht.

      Die Umweltpolitik der Bundesrepublik Deutschland im Lichte von Art. 20a GG am Beispiel der Energiewende
    • 2014

      Die Uhr, die nicht tickt

      Kinderlos glücklich. Eine Streitschrift

      4,1(145)Abgeben

      Unverrückbar steht die Front zwischen Müttern und Nicht-Müttern: „Man muss wahnsinnig sein, heute noch Kinder zu kriegen“, hieß es im Januar 2014 in der FAS. Kurz darauf kam die Antwort: „Ruhe, ihr Jammerfrauen! Eure Ausreden zum Kinderkriegen sind narzisstisch und absurd.“ Dabei kann eine Frau heute frei zwischen verschiedenen Lebensmodellen wählen. Dennoch dominiert in unserer Gesellschaft noch immer die Vorstellung, dass potentiell alle Frauen den Kinderwunsch in sich tragen. Kein Kind zu wollen, gilt als unnatürlich, egoistisch oder feige. Sarah Diehl, Mitte 30 und selbst kinderlos, hat Frauen interviewt, die freiwillig keine Mütter sind. Sie hat erfahren, dass die Gründe vielfältig sind, Egoismus oder Narzissmus gehören nicht dazu. Ihr Buch ist das überfällige Plädoyer für eine vorurteilsfreie und zeitgemäße Einstellung zu Mutterschaft und weiblicher Identität.

      Die Uhr, die nicht tickt
    • 2012
    • 2007

      Deproduktion

      Das Recht auf Schwangerschaftsabbruch im internationalen Kontext

      • 256 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Laut WHO stirbt alle sieben Minuten auf der Welt eine Frau an den Folgen eines unsicheren Schwangerschaftsabbruchs. Das verdeutlicht, daß Frauen gesellschaftlichen Konstellationen ausgesetzt sind, die sie dazu bringen, für die Beendigung einer ungewollten Schwangerschaft ihr Leben aufs Spiel zu setzen, wenn ihnen der Zugang zu einem medizinisch korrekt durchgeführten Abbruch verwehrt wird. Dennoch gibt es international nur wenige Bestrebungen, diesem Phänomen konsequent entgegenzutreten, während zugleich illegale Abtreibungen weltweit zu einem lukrativen Geschäft geworden sind. Die Anthologie verbindet historische Begebenheiten, kulturwissenschaftliche Perspektiven und persönliche Erfahrungsberichte von Frauen, Aktivistinnen und Wissenschaftlerinnen aus Ländern mit unterschiedlichen gesetzlichen Regelungen und stellt die Selbstverständlichkeit in Frage, mit der Frauen moralisch, sozial und politisch immer noch ihre vollen reproduktiven Rechte und ihre körperliche Selbstbestimmung verwehrt werden. Anhand des Themas Schwangerschaftsabbruch wird eine Vielfalt gesellschaftlich relevanter Aspekte verhandelt, die Normvorstellungen über Weiblichkeit und die Reproduktionsarbeit von Frauen in Frage stellen.

      Deproduktion
    • 2004

      Brüste kriegen

      • 197 Seiten
      • 7 Lesestunden
      3,7(3)Abgeben

      Wie werden Kinder eigentlich zu Frauen? Wie lernen Mädchen mit körperlichen Veränderungen, die einer bestimmten Bedeutung unterworfen sind, umzugehen und sich einen weiblichen Habitus, also ein bestimmtes Repertoire an Denk-, Gefühls-, Verhaltens- und Wissensformen anzueignen, um gesellschaftlich akzeptiert zu werden? Die Autorinnen beschreiben, mit welcher Form von Normalität sich Mädchen in ihrer Pubertät abzufinden lernen. Mit Beiträgen von Fana Asefaw, Asili Barre-Dirie, Maroula Blades, Annette Berr, Kevin Blechdom, Françoise Cactus, Sarah Diehl, Tanja Dückers, Tatjana Doll, Sonja Eismann, Katrin Funke, Kerstin Grether, Monika Großerüschkamp, Phoebe Gloeckner, Käthe Kruse, Annette Lory, Andrea Losch, Stu Mead, Christian Morin, Peggy Parnass, Peaches, Avi Pitchon, Tine Plesch, Angie Reed, Ziska Riemann, Ulrike Schuff, Sieres, Ingrid Strobl, Maria Voigt, Allison Williams und Edda und Camilla.

      Brüste kriegen