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Bookbot

Samantha Besson

    Völkerrecht
    La convention européenne des droits de l'homme et les cantons
    Menschenrechte und Europa
    Comparing comparative law
    Due Diligence in International Law
    Zum Wiederaufbau der internationalen Institutionenordnung
    • Zum Wiederaufbau der internationalen Institutionenordnung

      Antrittsvorlesung am Collège de France

      In einer Zeit, in der die Staaten zunehmend von Institutionen mit unterschiedlichen Befugnissen konkurriert werden, lädt Samantha Besson dazu ein, die institutionelle Frage im Völkerrecht neu zu untersuchen. Institutionen, wie beispielsweise internationale Organisationen, NGO, Regionen oder globalisierte Städte, agieren teilweise neben den Staaten. Es gibt jedoch kein «internationales Institutionenrecht», um die drei grundlegenden Fragen der sozialen und politischen Organisation zu beantworten, nämlich jene der Repräsentation, der Rechtsetzung und der Verantwortlichkeit. Es ist an der Zeit, die internationale Institutionenordnung wiederaufzubauen. Dieses Werk ist die deutsche Übersetzung der Antrittsvorlesung von Prof. Samantha Besson am Collège de France, wo sie den Lehrstuhl für Internationales Institutionenrecht innehat. Im Vorwort stellt Prof. Walter Stoffel das Collège de France vor und würdigt den Stellenwert einer Berufung an diese akademische Einrichtung.

      Zum Wiederaufbau der internationalen Institutionenordnung
    • The book critically analyzes the evolving concept of due diligence in international law, exploring its nature, sources, and regime. It seeks to clarify whether a principle of due diligence exists under general international law and outlines its normative structure. The author investigates the conditions for international responsibility regarding negligence and examines its application in specific areas like environmental law, cybersecurity, and human rights. Additionally, it discusses the resurgence of due diligence and its implications for the current state and potential reform of the international legal system.

      Due Diligence in International Law
    • The aim of this volume is to compare how we do comparative law. So-doing, it contributes to discussions in the theory of comparative law. It does not proceed in the usual way, however, but adopts a comparative, inclusive and discursive perspective. More specifically, the volume aims at broaching three questions: (1) what is being compared when comparing law (the object of comparison: e. g. what exactly among legal norms, from which legal sources and from which jurisdictions, but also maybe from which other sources of normativity outside the law?), (2) what comparing (law) means (the nature and aims of comparison: e. g. is it about understanding, interpreting, distinguishing, systematizing, justifying, criticizing and/or reforming (one’s or others’) law?); (3) and how comparing law works (the process of comparison; e. g. what are its methods, actors and outcomes?). Of course, the three questions are interrelated and are only separated for the sake of clarity in the discussion.

      Comparing comparative law
    • Die zfmr versteht sich als Forum, in dem aktuelle und offene Menschenrechtsfragen der sozialwissenschaftlichen Analyse und Reflexion zugeführt werden. Die Zeitschrift vertieft die Debatte um die Menschenrechte und die Menschenrechtspolitik in der Politikwissenschaft und in benachbarten Disziplinen. Die zfmr umfasst theoretisch wie empirisch fundierte Beiträge zur historisch-systematischen Entwicklung, zur Legitimation, Interpretation und Umsetzung sowohl der bürgerlich-politischen als auch der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Menschenrechte und schließt damit an den internationalen Menschenrechtsdiskurs an. Ziele Die Zeitschrift für Menschenrechte möchte einen Beitrag leisten zur wissenschaftlichen Grundlegung der Menschenrechte in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Die zfmr setzt sich ein für die Vertiefung des Politikfeldes „Menschenrechte“ in der Politikwissenschaft und in benachbarten Disziplinen. Zielgruppe Wissenschaftler/innen, Lehrende und Studierende der Politikwissenschaft und benachbarter Disziplinen, etwa der Geschichte, Philosophie, Soziologie und der Rechtswissenschaft. Entscheidungsträger/innen und Multiplikator/innen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, die an wissenschaftlichen Expertisen zu Menschenrechten und zur Menschenrechten arbeiten.

      Menschenrechte und Europa
    • Publié à l'occasion du 50ème anniversaire de l'adhésion de la Suisse au Conseil de l'Europe, cet ouvrage fait le point sur le rôle des cantons dans la réception de la Convention européenne des droits de l'homme en droit suisse et la place du droit cantonal devant la Cour européenne des droits de l'homme. Il revisite aussi la question plus générale du rôle et de la place du fédéralisme dans le modèle politique démocratique protégé par la Convention. Les contributions à cet ouvrage émanent d'experts reconnus, issus des milieux académiques suisses et étrangers, mais aussi de la pratique et notamment du Conseil de l’Europe, de la Confédération et des cantons.

      La convention européenne des droits de l'homme et les cantons
    • Dieses Lehrbuch, verfasst von einer Professorin der Universität Fribourg und drei Professoren der Universitäten Basel, Genf und Lausanne, bietet einen innovativen Ansatz, um das Völkerrecht in deutscher und französischer Sprache verständlich zu präsentieren, ergänzt durch Materialien auf Englisch. Es spiegelt die Mehrsprachigkeit der Schweiz und die Anforderungen des modernen Völkerrechts wider. Obwohl das Völkerrecht universell ist, richtet sich das Werk speziell an ein Schweizer Publikum, was sich in der Themenauswahl und den Verweisen auf die Schweizer Rechtslage zeigt. Eine Besonderheit des Buches ist die parallele Darstellung des Inhalts auf Deutsch und Französisch, was es deutschsprachigen Lesern ermöglicht, die wichtige französische Terminologie zu vertiefen. Dies ist besonders nützlich für zweisprachige Studierende und Praktiker in der Verwaltung oder an Gerichten. Am Ende jedes Kapitels finden sich Auszüge aus englischen Materialien, die den Lesern helfen, sich mit dem im Völkerrecht verwendeten Rechtsenglisch vertraut zu machen. Zudem werden Internetlinks zu den Quellen in Französisch und, wo vorhanden, in Deutsch bereitgestellt, um den Zugang zu den Materialien in der jeweiligen Muttersprache zu erleichtern.

      Völkerrecht