Markus Ritter Reihenfolge der Bücher






- 2020
- 2017
Der umayyadische Palast des 8. Jahrhunderts in Ḫirbat al-Minya am See von Tiberias
Bau und Baudekor
- 395 Seiten
- 14 Lesestunden
This work contributes significantly to the discourse on early Islamic art and architecture, focusing on the residences of Arab princes from the Umayyad dynasty in Bilad ash-Sham during the 8th century. It examines the architectural remains and decoration of the Umayyad residence at Khirbat al-Minya, located about 12 km from Tiberias in modern Israel, based on German excavations from 1932 to 1939 and a 1959 sounding. Situated on the northwest shore of Lake Tiberias, this site is crucial for understanding Islamic settlement history in the area. The study emphasizes the Umayyad residence, which features a richly adorned basilical hall and a hypostyle mosque, representing a unique variation of the peristyle courtyard residence type that combines public and palatial functions. The lakefront location and fertile surroundings challenge the simplistic label of ‘desert castles.’ The research documents the extensive architectural decoration now housed in museums in Berlin and Jerusalem, reuniting and presenting the material from the excavations. It offers a comprehensive view of the diverse decorative media and architectural motifs, linking them to local late antique art. The study employs formal analysis and comparisons with other regional architecture, defining characteristics of various decorative media while exploring themes of evolution and iconography. A detailed catalogue of finds, along with 72 line drawings, 15 tables, and 560
- 2015
Die „Materialien für den Englischunterricht“ gehen auf eine mehrjährige Lehrerfortbildungsreihe im Rahmen des Projekts „Ganz In – Mit Ganztag mehr Zukunft. Das neue Ganztagsgymnasium NRW“ zurück. Dieser Praxisband bündelt vier Themenfelder, die in Anlehnung an die Projektziele eine Förderung der heterogenen Schülerschaft an Gymnasien in den Fokus rücken: Diagnose und Förderung nach dem Wechsel zur Orientierungsstufe, Konzeption und Durchführung mündlicher Klassenarbeiten, Qualität von Lernaufgaben in Lehrwerken und die Evaluation von Hörverstehensaufgaben. Eine Mischung aus Materialzusammenstellungen und Kriterienkatalogen unterstützt Englischlehrkräfte mit möglichst hoher Praxisnähe bei der Planung, Durchführung und Evaluation des Englischunterrichts in der Unter- und Mittelstufe.
- 2014
Wer regieren will, muss viel hören, und nicht hören
- 287 Seiten
- 11 Lesestunden
Im Basler Rathaus sind 65 Inschriften zu finden, die die zentrale Rolle des Rates und seines Gebäudes für die Stadt verdeutlichen. Der Basler Rat, seit rund 1000 Jahren dokumentiert, ist ein Beispiel für kluge menschliche Errungenschaften. Eine der ältesten Inschriften betont: „Es ist besser, etwas mit Rat zu versuchen als mit Waffen.“ Über die Jahrhunderte haben die Ratsherren sich selbst Ratschläge zur Staatsführung gegeben, unterstützt durch mahnende Inschriften in den Räumen des Rathauses. Diese fordern zu Maßhalten, verantwortlichem Handeln und persönlicher Integrität auf. Zudem erinnern sie an wichtige Ereignisse, wie Basels Beitritt zur Schweiz 1501. Während die Institution und das Gebäude gut erforscht sind, wurden die Wandsprüche bislang nicht umfassend erfasst. Einige sind schwer verständlich, doch die Autoren bieten Zugänge zu diesen Weisheiten. Sie kombinieren antike Weisheiten im Geiste des Humanismus mit volksnahen Sprüchen, die den kritischen Basler Geist widerspiegeln. Die Inschriften drücken eine Vielzahl von Werten und Stimmungen aus, von Mut bis Fatalismus, und werden durch Bild und Text lebendig gemacht. Die Autoren liefern zudem Erklärungen und Kommentare, die neue Perspektiven eröffnen und dem kritischen Urteil der Gegenwart gerecht werden.
- 2013
Der Inhalt: Gegenstand des Skripts ist die Darstellung der Grundbegriffe der Rechte an Sachen sowie des Schutzes von Besitz und Eigentum (Beseitigungs-, Herausgabe- und Unterlassungsansprüche sowie Eigentümer-Besitzer-Verhältnis). Die Konzeption: Die Skripten „JURIQ-Erfolgstraining“ sind speziell auf die Bedürfnisse der Studierenden zugeschnitten und bieten ein umfassendes „Trainingspaket“ zur Prüfungsvorbereitung: Die Lerninhalte sind absolut klausurorientiert aufbereitet; begleitende Hinweise von erfahrenen Repetitoren erleichtern das Verständnis und bieten wertvolle Klausurtipps; im Text integrierte Wiederholungs- und Übungselemente (Online-Wissens-Check und Übungsfälle mit Lösung im Gutachtenstil) gewährleisten den Lernerfolg; Illustrationen schwieriger Sachverhalte dienen als „Lernanker“ und erleichtern den Lernprozess; Tipps vom Lerncoach helfen beim Optimieren des eigenen Lernstils; ein modernes Farb-Layout schafft eine positive Lernatmosphäre.
- 2009
Markgrafen, Grenzbistümer, Ritterorden und des Kaisers Grenzer
- 380 Seiten
- 14 Lesestunden
Das Buch betrachtet die Entwicklung des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation aus dem Blickwinkel seiner Grenzen heraus. Dabei werden die einzelnen Grenzgebiete, nach Epochen unterteilt, detailliert in ihrer Entwicklung beschrieben. Beleuchtet werden die verschiedenen Formen des Grenzschutzes. Die Zeitreise startet mit den Markgrafen, welche erstmals im Frankenreich eingesetzt wurden, wird dann fortgeführt über die Grenzziehungen anlässlich der fränkischen Reichsteilungen im 9. Jahrhundert, die Slawen- und Sorbengrenze im Osten bis hin zur Entwicklung an den westlichen Grenzflüssen Schelde und Maas. Intensiv eingegangen wird auf die Kolonisten der Militärgrenze gegen die Türkenbedrohung, aus denen die Grenzregimenter der Habsburger entstanden sind, und schließlich auf das Vordringen des absolutistischen und später revolutionären Frankreich im Westen des Reiches bis an den Rhein. Persönlichkeiten, deren Namen mit dem Schutz der Grenzen verbunden sind, werden vorgestellt. Breiten Raum finden auch die Entwicklung des Militärwesens des Reiches und Überlegungen sowie Pläne, Kaiser und Reich eine effektive Verteidigungsmacht zum Schutz der Reichsgrenzen an die Hand zu geben.
- 1995
Computer und handlungsorientierter Unterricht
- 456 Seiten
- 16 Lesestunden
- 1995
Die Arbeit behandelt die 1993 in Österreich auf Verfassungs- und Gesetzesebene eingeführte Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) mitsamt Bürgerbeteiligung und Verfahrenskonzentration. Die zum Teil tiefgreifenden Änderungen werden durch eine vergleichende Bezugnahme auf das geltende Anlagenrecht eingehend dargestellt und analysiert. Ziel der Darstellung ist, allen mit dem UVP-G Konfrontierten die Möglichkeit zu geben, das Instrument der UVP vor dem Hintergrund seines öffentlichrechtlichen Umfeldes kennenzulernen und den beruflich damit Befaßten eine Richtschnur zur Interpretation der bisweilen äußerst komplizierten Bestimmungen dieses Gesetzes an die Hand zu geben.