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Bookbot

Georg O. Gschwandler

    Auf den Spuren des Geisterjaguars
    Schamanische Wege zur Mitte
    Tierra Santa
    Taya
    Die Anatomie der Kraft
    • Die Anatomie der Kraft

      Wege des Herzens

      Seit über zwanzig Jahren war er, Don Babatuco in Mexiko. Er hatte Europa den Rücken gekehrt und sich in Mexiko gegen alle Hindernisse und Widerstände eine Existenz als Chiropraktiker aufgebaut. Er war von einem alten Mayo-Indianer, Don Ernesto als erster und einziger Weisser zum Curandero, zum Jiteveri, also einem traditionellen Heiler im Sinne der Mayo-Yoreme Indianer initiiert worden. Das nachdem Don Babatuco seinem Lehrer das Leben gerettet hatte. Viele Jahre war er gelehrt worden, hatte er Einblick in uralte geheime Bereiche des Curanderismo nehmen dürfen welche für gewöhnlich selbst nur auserwählten Mitgliedern der Mayo-Yoreme Gesellschaft vorbehalten sind. Er war zu diesem Zeitpunkt der einzige Weiße dem dies jemals gelungen war. Und er schien in direktem Kontakt mit Menschen zu stehen die das was ich nur aus den Büchern von Castaneda oder Claßen kannte praktizierten, lebten, ja waren. Er schrieb von alldem sehr zurückhaltend, respektvoll, aber ganz ohne Eigendünkel, ohne Selbstbeweihräucherung, er teilte sich mit. Und das war es was wir beide gesucht hatten: Ein Gegenüber um sich mitteilen zu können ohne Gefahr zu laufen missverstanden zu werden. Wir waren zueinander geführt worden. Mexiko Heisses und mystisches Mexiko! Die Tempel in den Urwäldern, Curanderos und Brujos, Kämpfe gegen Hexen und ein Plan der hinter alledem zu stehen scheint! Es werden neue Verbindungen geschlossen, neue Brücken gebaut und was im Regenwald bei den Shuar Indianern vor vielen Jahren begonnen hatte setzt sich nunmehr in Mexiko, im Kontakt zu Heilern, den Huichol- und den Seri-Indianern in der Wüste Sonoras fort! Ein neues Kapitel in der Geschichte des Schamanen und Curanderos Georg O. Gschwandler, spannend und authentisch, voller Wendungen und Wahrheiten. Die Reise geht weiter!

      Die Anatomie der Kraft
    • Der erfahrene Schamane und Curandero Georg O. Gschwandler nimmt uns wieder mit nach Tierra Santa. Diesmal geht es nach Tinatlán, der Hauptstadt dieser spirituellen Welt. Dort finden wir unsere 'Urstrukturen': energetische Gebilde unendlicher Kraft, die wir in uns tragen und die unser Selbst, unsere Persönlichkeit bilden. Welche ist Ihre stärkste Urstruktur? Ist es die des Sammlers oder die des Heilers? Die des Feuers, der Luft, des Tieres oder die der Pflanze? Lernen Sie die insgesamt 16 Strukturen kennen, die uns zwar alle innewohnen, bei jedem aber unterschiedlich ausgeprägt sind. Lassen Sie sich auf diese Erfahrung ein und Sie werden staunen, wie leicht Ihnen der Weg zu Ihrem wahren Selbst, zu Ihrer inneren Kraft und Stärke fallen wird!

      Taya
    • Lebt ein Mensch in seiner Kraft, so ist er voller Energie und erfährt pures Glück und reines Sein. In diesem Zustand geschieht nicht nur (Selbst)- heilung, sondern es breiten sich heitere Gelassenheit und Stärke, Klarheit und Ruhe im Inneren aus. Mit der Energie, die dann aus der eigenen Mitte strömt, werden Herausforderungen spielerisch angegangen und mühelos überwunden. Der erfahrene Curandero Georg O. Gschwandler führt den Leser genau dorthin. Er nimmt ihn mit auf eine Reise in das schamanische Reich Tierra Santa, ein Land jenseits unserer Realität. Dort lernt der Interessierte in einfachen, leicht nachvollziehbaren Übungen hilfreiche Werkzeuge kennen. Mit diesen gelingt es, Energieblockaden aufzulösen und in die eigene Mitte zu finden. Nach und nach öffnet sich ihm dann eine bisher verborgene Welt: das eigene Selbst, eine Quelle kraftvollen Wissens.

      Tierra Santa
    • Weit entfernt von esoterischen Abhandlungen und gängigen Klischees gibt Georg Gschwandler, selbst praktizierender Curandero und Schamane, in klarer Sprache und übersichtlich strukturiert das umfassende traditionelle Wissen der indianischen Schamanen Lateinamerikas weiter. Schamanische Reisen können nicht nur die Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren, sondern sie unterstützen jeden, der dieses Reisen ausprobiert, auf dem Weg zur echten Selbstfindung und zur unabhängigen Selbsterfahrung. Von Grund auf führt der Autor verständlich und praxisorientiert in die Techniken des schamanischen Reisens ein und hilft dem Leser durch exakte Anweisungen, die Methoden selbst anzuwenden und die eigene Reise zu seiner inneren Mitte anzutreten.

      Schamanische Wege zur Mitte
    • Einer Vision folgend, macht sich Georg Gschwandler 1998 auf den Weg nach Ecuador. Dort begegnet er immer wieder dem Geisterjaguar, der ihn darin unterstützt, seine Bestimmung und sich selbst zu finden, und er lässt sich von ihm führen. Gschwandlers beschwerliche Reise führt ihn in den Regenwald zu den Shuar-Indianern, wo er Don Enrique trifft. Der Schamane überträgt ihm sein Wissen, magische Pfeile, schamanische Kraft sowie die Fähigkeit zu heilen, d. h., er initiiert ihn als „Heilerschamanen“. „Auf den Spuren des Geisterjaguars“ schildert den Weg des Autors zu seiner Mitte: wie er eine schwere Krankheit überwindet, in die mystische Welt der Schamanen reist und die Erfahrungen, die er mit den Shuar-Indianern macht. Georg Gschwandler vermittelt, dass es uns möglich ist, im Leben zu erreichen, wofür wir bestimmt sind, und dass eine Krise der Beginn einer wundervollen und mystischen Reise zum Selbst sein kann, denn: Jede Reise beginnt mit einem ersten, mutigen Schritt.

      Auf den Spuren des Geisterjaguars