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Bookbot

Gülcan Akkaya

    1. Jänner 1969
    Werkstattheft Menschenrechte
    Nichtregierungsorganisationen als Akteure der Zivilgesellschaft
    Grund- und Menschenrechte in der Sozialhilfe
    Grund- und Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen
    Grund- und Menschenrechte im Kindes- und Erwachsenenschutz
    Akkaya - Grund und Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen
    • 2019

      Dieser dritte Leitfaden zur Trilogie Grund- und Menschenrechte befasst sich mit dem Kindes- und Erwachsenenschutzrecht. Sozialarbeitende sind als Mitglieder einer Behörde, die Massnahmen anordnet, oder als Zuständige für deren Vollzug mit dafür verantwortlich, dass die Grund- und Menschenrechte der Betroffenen gewahrt werden. Das Kindes- und Erwachsenenschutzrecht bewegt sich an der Schnittstelle zwischen öffentlichem und privatem Recht. Es ist im Zivilgesetzbuch geregelt, enthält jedoch eine Vielzahl von Normen öffentlich-rechtlicher Natur, die eine Einschränkung der Rechte schutzbedürftiger Menschen ermöglichen oder erfordern. Der Staat hat die Pflicht, den Schutz von Kindern oder Erwachsenen, die nicht in der Lage sind, ihre Rechte selber wahrzunehmen, sicherzustellen. Gleichzeitig hat er die Aufgabe, ihnen weitestgehende Autonomie zu gewähren. Anhand von konkreten Fallbeispielen und Spannungsfeldern werden grundrechtskonforme Lösungsansätze aufgezeigt und so kann eine Brücke zur Praxis geschlagen werden. Fachpersonen und Behörden sollen dadurch unterstützt werden, in schwierigen Entscheidungssituationen grundrechtskonform zu handeln.

      Grund- und Menschenrechte im Kindes- und Erwachsenenschutz
    • 2017

      Akkaya - Grund und Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen

      Ein Leitfaden für die Praxis der Sozialen Arbeit

      • 167 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Ein Leitfaden für die Praxis der Sozialen Arbeit Ob im Kontext staatlicher oder privater Institutionen, ob in einer vermittelnden oder beratenden Tätigkeit, die Arbeit mit Menschen mit Behinderungen ist im Berufsfeld der Sozialen Arbeit vielfältig und von wachsender Bedeutung. Sozialtätige stossen dabei immer wieder auf grundrechtliche und ethische Fragen. Sie stehen oft vor schwierigen Entscheidungen welche in höchst sensible Persönlichkeitsrechte der Klientinnen und Klienten eingreifen. So stellen sich grundrechtliche Fragen etwa im Bildungsbereich, im Wohnbereich, bei der Ausgestaltung des Familienlebens oder im Bereich von Fortpflanzungsrechten. Anhand zahlreicher Fallkonstellationen aus der Praxis zeigt dieser Leitfaden auf, welche Grund- und Menschenrechte in den entsprechenden Lebensbereichen bedeutsam sind und wie diese umgesetzt werden können. Sozialtätige, Vertreter/innen der Institutionen und Behörden finden hier viele praktische Empfehlungen für den Arbeitsalltag. Ein Leitfaden für die Praxis der Sozialen ArbeitOb im Kontext staatlicher oder privater Institutionen, ob in einer vermittelnden oder beratenden Tätigkeit, die Arbeit mit Menschen mit Behinderungen ist im Berufsfeld der Sozialen Arbeit vielfältig und von wachsender Bedeutung. Sozialtätige stossen dabei immer wieder auf grundrechtliche und ethische Fragen. Sie stehen oft vor schwierigen Entscheidungen welche in höchst sensible Persönlichkeitsrechte der Klientinnen und Klienten eingreifen. So stellen sich grundrechtliche Fragen etwa im Bildungsbereich, im Wohnbereich, bei der Ausgestaltung des Familienlebens oder im Bereich von Fortpflanzungsrechten. Anhand zahlreicher Fallkonstellationen aus der Praxis zeigt dieser Leitfaden auf, welche Grund- und Menschenrechte in den entsprechenden Lebensbereichen bedeutsam sind und wie diese umgesetzt werden können. Sozialtätige, Vertreter/innen der Institutionen und Behörden finden hier viele praktische Empfehlungen für den Arbeitsalltag.

      Akkaya - Grund und Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen
    • 2016

      Grund- und Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen

      Ein Leitfaden für die Praxis der Sozialen Arbeit

      Ob im Kontext staatlicher oder privater Institutionen, ob in einer vermittelnden oder beratenden Tätigkeit, die Arbeit mit Menschen mit Behinderungen ist im Berufsfeld der Sozialen Arbeit vielfältig und von wachsender Bedeutung. Sozialtätige stossen dabei immer wieder auf grundrechtliche und ethische Fragen. Sie stehen oft vor schwierigen Entscheidungen welche in höchst sensible Persönlichkeitsrechte der Klientinnen und Klienten eingreifen. So stellen sich grundrechtliche Fragen etwa im Bildungsbereich, im Wohnbereich, bei der Ausgestaltung des Familienlebens oder im Bereich von Fortpflanzungsrechten. Anhand zahlreicher Fallkonstellationen aus der Praxis zeigt dieser Leitfaden auf, welche Grund- und Menschenrechte in den entsprechenden Lebensbereichen bedeutsam sind und wie diese umgesetzt werden können. Sozialtätige, Vertreter/innen der Institutionen und Behörden finden hier viele praktische Empfehlungen für den Arbeitsalltag.

      Grund- und Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen
    • 2015

      In der öffentlichen Sozialhilfe werden jährlich zahlreiche Verfügungen erlassen, die das Leben von Menschen betreffen, die ihren Lebensunterhalt nicht selbst bestreiten können. Viele dieser Entscheidungen verbinden staatliche Leistungen mit Eingriffen in die Grundrechte. Auflagen, Weisungen und Sanktionen sind Teil des sozialarbeiterischen Alltags. Behörden und Fachleute stehen vor heiklen Fragen: Wann rechtfertigt eine Maßnahme den Eingriff in ein Grundrecht? Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein? Wie erfolgt die Güterabwägung? Wie kann gewünschtes Verhalten eingefordert werden? Welche Sanktionen sind zulässig? Diese Fragen sind oft komplex und erfordern schwierige Entscheidungen. Der Leitfaden, entstanden im Austausch mit Praktikern, ist kein Rezeptbuch, bietet jedoch eine leicht verständliche Darstellung der wichtigsten Grundrechte und zahlreiche Fallbeispiele. Er gibt wertvolle Orientierungshilfe und zeigt, welche Aspekte im Einzelfall zu prüfen sind, um im sozialarbeiterischen Alltag tragfähige Entscheidungen zu treffen. Da die Sozialhilfe ein sensibler Bereich staatlicher Tätigkeit ist, besteht die Gefahr, dass im Umgang mit Armutsbetroffenen Grundrechte verletzt werden. Um die Grundrechte in der Sozialhilfe zu wahren, ist es für die Verantwortlichen von zentraler Bedeutung, diesem Anliegen nachzukommen.

      Grund- und Menschenrechte in der Sozialhilfe
    • 2012

      Nichtregierungsorganisationen als Akteure der Zivilgesellschaft

      Eine Fallstudie über die Nachkriegsgesellschaft im Kosovo

      • 268 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Als entscheidendes konstituierendes Merkmal moderner demokratischer Gesellschaften haben Konzepte von Zivilgesellschaft und zivilgesellschaftliches Handeln eine hohe praktisch-politische und wissenschaftstheoretische Bedeutung für die Entwicklungszusammenarbeit und die Stabilisierung von Nachkriegsgesellschaften. Gülcan Akkaya untersucht am Beispiel des Kosovo, inwieweit der zivilgesellschaftliche Faktor tatsächlich Wirkung bei der Etablierung demokratischer Verhältnisse in einer vormals instabilen Gesellschaft erzielt hat. Die empirisch gewonnenen Erkenntnisse werden in Bezug zur Theoriediskussion gesetzt und in ihren Potenzialen für die zukünftige Arbeit von NGOs analysiert. In ihrem Fazit und Ausblick formuliert die Autorin konkrete Handlungsansätze für die lokalen NGOs im Kosovo, für die internationalen Förderorganisationen und die lokale Regierung. Sie regt einen notwendigen Strategiewechsel zur Stärkung der zivilgesellschaftlichen Entwicklung im Kosovo an.

      Nichtregierungsorganisationen als Akteure der Zivilgesellschaft
    • 2006

      Bürgerkriege hinterlassen nicht nur zerstörte Häuser, zusammengebrochene Versorgungssysteme und existenzielle Notlagen in der Zivilbevölkerung. Innerstaatliche Gewaltkonflikte wie der im Kosovo hinterlassen auch eine tief gespaltene Gesellschaft. Das Vertrauen in staatliche und politische Institutionen ist erschüttert, bisherige Wertesystem lösen sich auf, soziale Netzwerke zwischen einst nachbarschaftlich lebenden Bevölkerungsgruppen brechen auseinander. Nebst dem materiellen Aufbau geht es in Postkonflikt-Gesellschaften auch um den sozialen Wiederaufbau. Wie kann ein Kriegssystem in ein Friedenssystem transformiert werden? Die Gemeinwesenarbeit als Form der Sozialen Arbeit bietet hier ein breites Instrumentarium. Wichtig wird dabei die Stärkung der Zivilgesellschaft als grundlegender Ansatz in neuen Theorien der Konfliktprävention und Friedensförderung.

      Gemeinwesenarbeit in Postkonflikt-Gesellschaften am Beispiel des Kosovo