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Bookbot

Petra Amann

    Sprachen - Schriftkulturen - Identitäten der Antike
    Kulte - Riten - religiöse Vorstellungen bei den Etruskern und ihr Verhältnis zu Politik und Gesellschaft
    Italo - tusco - romana - Festschrift für Luciana Aigner-Foresti zum 70. Geburtstag am 30. Juli 2006
    Die antiken Umbrer zwischen Tiber und Apennin
    Die Etruskerin
    • 2011

      Das vorliegende Werk entspringt dem besonderen Interesse der Autorin für die Entwicklung der Völkerschaften im vorrömischen Italien, wobei der Begriff die Zeit vor der allgemeinen Romanisierung der Apenninhalbinsel meint. In dieser Phase, die grob das 1. Jahrtausend v. Chr. umreißt, zeichnet sich Italien durch einen besonderen Reichtum an Völkern und Sprachen aus, unter denen sich die antiken Umbrer im inneren Mittelitalien lange eigenständige Züge bewahrten. So handelt es sich beispielsweise bei dem am längsten bekannten nicht-lateinischen Schriftdokument aus dem antiken Italien um einen umbrischen Text, und zwar um die in mehrfacher Hinsicht interessanten Bronzetafeln von Gubbio. Eine ausführliche Darlegung der historischen und vor allem kulturellen Entwicklung des Volkes, von der späten Bronzezeit im 11. Jh. v. Chr. bis zur weitgehenden Romanisierung im 1. Jh. v. Chr., ist Inhalt dieses Bandes. Besonderes Augenmerk wird dabei den über viele Jahrhunderte verlaufenden Einflüssen aus dem kulturell hochstehenden Nachbargebiet der Etrusker geschenkt.

      Die antiken Umbrer zwischen Tiber und Apennin
    • 2006

      Die Festschrift, welche Beiträge aus dem erweiterten Arbeitsgebiet der Jubilarin („Etruskologie und Italische Altertumskunde“) enthält, soll ein sichtbarer Ausdruck der Verbundenheit sein, die sich nicht nur auf Herausgeber bzw. Herausgeberin, Autor/inn/en, sondern auch auf die in der Tabula Gratulatoria verzeichneten Kolleginnen und Kollegen erstreckt.

      Italo - tusco - romana - Festschrift für Luciana Aigner-Foresti zum 70. Geburtstag am 30. Juli 2006
    • 2000

      Die gesellschaftliche Rolle und soziale Stellung der etruskischen Frau sind seit dem 19. Jahrhundert, insbesondere durch Johann Jakob Bachofen, ein zentrales Thema der Altertumskunde. Bisher basierte die Forschung überwiegend auf den überlieferten Informationen griechischer und römischer Autoren, also auf sekundären Quellen, während das eigentliche etruskische Material – archäologische Funde, bildliche Darstellungen und epigraphische Belege – nur sporadisch genutzt wurde. Der vorliegende Band legt den Fokus auf dieses Etrusker-Material und bietet eine umfassende Bewertung der antiken Autoren. Durch eine systematische Analyse werden neue Antworten präsentiert, die das Bild der etruskischen Gesellschaft korrigieren und deren tiefgreifende Verankerung in der italischen Welt verdeutlichen.

      Die Etruskerin