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Bookbot

Miriam Engelhardt

    Generation Z -- wie ticken sie? Wie ticke ich?
    Die informelle Enzyklopädie des Wissens
    Wie tickst du? - wie ticke ich?
    Deleuze als Methode
    • Deleuze als Methode

      Ein Seismograph für theoretische Innovationen durchgeführt an Beispielen des feministischen Diskurses

      • 231 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Wie entsteht Neues? Der Begriff 'Innovation' hat Hochkonjunktur in Zeiten raschen Wandels. Entsprechend besteht ein großer Bedarf an Methoden zur Diagnose von Innovationen. Engelhardt antwortet darauf. Sie entwickelt ausgehend von Gilles Deleuze eine theoretisch fundierte Praxisanleitung, um Prozesse innovativer Veränderung zu erforschen. Wie kein Anderer seiner Zeit hat sich Gilles Deleuze mit der Frage beschäftigt, wie Neues entsteht und wie Veränderung konzeptionell begriffen werden kann. Die Autorin klärt zunächst zentrale Begriffe der Deleuze’schen Philosophie wie 'Veränderung', 'Neues', 'Kontingenz' und 'Mögliches', die immer an einen schöpferischen Realisierungs- bzw. Ausdrucksprozess gekoppelt sind. Aus Begriffsfiguren wie 'Flucht', 'Verrat' und 'minoritärer Bündnisbildung' entwickelt Engelhardt ein stringentes Analyseinstrument. Die Komplexität philosophischer Abstraktionen überführt sie in einen handlichen Fragenkatalog und schafft damit einen vielseitig anwendbaren Seismographen der Innovation. Die erstaunliche Funktionalität wird exemplarisch an den theoretischen Innovationen des feministischen Diskurses von Simone de Beauvoir, Luce Irigaray, Hélène Cixous und Judith Butler demonstriert.

      Deleuze als Methode
    • Worin unterscheiden sich Babyboomer, die Generationen X, Y und Z im Berufsleben? Wie ist das Verhältnis der Jugend zu Autorität und warum ist der Blick so oft beim Smartphone? Wie können die unterschiedlichen Generationen motiviert werden? Wie lassen sich Missverständnisse vermeiden? Menschen, die zur selben Zeit im gleichen Kulturkreis aufwachsen, machen ähnliche Erfahrungen. Diese prägen ihr Denken und Handeln. Auf Basis soziologischer Forschung schafft dieses Buch Verständnis für die Unterschiede, für typische Werte und Verhaltensweisen, damit die Zusammenarbeit zwischen Menschen unterschiedlichen Alters besser gelingt.

      Wie tickst du? - wie ticke ich?
    • Wie kann man eine Enzyklopädie schreiben, wenn man davon ausgeht, dass es keine Universalien gibt? Dieser Frage spürt das vorliegende Projekt nach und versucht, einen Vorschlag zu unterbreiten. Merkmal einer jeden Enzyklopädie ist der Begriff. In den althergebrachten Wissenslexika wurde das jeweilig relevante Wissen durch Deutungsmacht unwidersprüchlich bestimmt. Wie könnte demgegenüber eine postmoderne Enzyklopädie aussehen - eine Enzyklopädie, die der Erfahrung der Heteronomie und Kontingenz unterschiedlicher koexistierender (Welt-) Deutungen Rechnung trägt? Damit kommen wir zur Eingangsfrage zurück: Wenn es nun keine allgemeinverbindlichen Universalien gibt, wie kann man dann das Wissen nach dem Ende der Gewissheit zusammentragen? Oder müsste die Frage nicht vielmehr anders gestellt werden?

      Die informelle Enzyklopädie des Wissens
    • Generation Z -- wie ticken sie? Wie ticke ich?

      Beziehung ist Trumpf -- Tipps zur Zusammenarbeit in Bildung und Beruf

      • 100 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die neue Generation, die in den letzten Jahren ins Berufsleben gestartet ist, hat ihre Eigenheiten und besonderen Ansprüche wie alle Generationen. In Ausbildung und Beruf ergeben sich dadurch Konflikte zwischen den Generationen. Dieses Buch bietet praxiserprobte Ansätze und Lösungen für eine gute Zusammenarbeit. Als ein wesentlicher Lösungsansatz wird dabei Haim Omers Konzept der neuen Autorität praxisnah vorgestellt. Mit einem Methodenkoffer und konkreten Übungen, die helfen, Vertrauen aufzubauen, wollen die Autorinnen das Miteinander in Schule, Ausbildungs- und Berufskontexten stärken.

      Generation Z -- wie ticken sie? Wie ticke ich?