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Bookbot

Florian Butollo

    Marx und die Roboter
    Nachhaltigkeitsinitiativen in der globalisierten Finanzindustrie
    FAIRgabe in Berlin?
    40 Jahre 1968 - die Rolle des SDS
    Wege aus der Dumpingfalle
    Digitale Restauration
    • Die Digitalisierung wird als Fortschritt beworben, doch ihre Folgen sind fatal: Dienstleistungen werden ausgelagert, Arbeitsplätze fallen weg, und Überwachung nimmt zu. Experten sehen jedoch auch Chancen für solidarische Lösungen und ressourcenschonende Verfahren, die aus der kapitalistischen Restauration führen könnten.

      Digitale Restauration
    • Zum 40. Jahrestag der Revolte und Umbrüche von 1968 gibt es eine lebendige Debatte über die Interpretation dieser Ereignisse. In diesem Kontext bezieht der neugegründete Studierendenverband DIE LINKE. SDS mit einem politischen Kongress Stellung: „40 Jahre 1968 – Die letzte Schlacht gewinnen wir!“. Im Mittelpunkt dieses Supplements steht die Auseinandersetzung mit der bewegten Geschichte des Sozialistischen Deutschen Studentenbundes (SDS) von seiner Gründung 1947 bis zu seiner Auflösung 1970. Die Entwicklung vom Parteiverband der SPD zum marxistischen Diskussionszirkel, die Bündnispolitik und die antiautoritäre Revolte werden in ihrer spezifischen Bedeutung dargestellt. Die Autoren erhoffen sich dadurch eine Diskussion über die politische Relevanz dieser Erfahrungen unter den veränderten Bedingungen heute. Um einen Eindruck der damals geführten Debatten und Argumentationen zu vermitteln, werden im Anhang Originaltexte jener Zeit wieder zugänglich gemacht: Resolutionen zu politischen Streitthemen und bedeutenden Ereignissen, taktische Vorschläge, Kontroversen über Protestformen und eine Kritik aus der neu entstehenden Frauenbewegung.

      40 Jahre 1968 - die Rolle des SDS
    • In einer neuen Broschüre beleuchtet WEED-Autor Florian Butollo die sozialen und ökologischen Probleme der 'Geiz ist geil'-Einkaufspolitik der Öffentlichen Hand in Berlin. Er fordert eine faire, ökologische und soziale öffentliche Auftragsvergabe in der Bundeshauptstadt und darüber hinaus. Die Beschaffungspolitik folgt oft der Philosophie, die auf Kosten von Arbeitsbedingungen und Umwelt geht. Die Broschüre „FAIRgabe in Berlin?“ lenkt die Aufmerksamkeit auf die Schattenseiten der aktuellen Beschaffungspolitik und zeigt mögliche Alternativen auf. Anstatt sich einseitig auf den Kostenfaktor zu konzentrieren, sollten auch ökologische und soziale Kriterien berücksichtigt werden. Wenn solche Kriterien in Vergabeentscheidungen einfließen, könnte die Marktmacht der öffentlichen Hand Anbieter anregen, ihre Produkte und Dienstleistungen stärker auf soziale und ökologische Anforderungen auszurichten. In Berlin hat eine Diskussion über eine Neuordnung des Vergaberechts begonnen. Diese Broschüre bietet Anregungen, wie eine ökologisch und sozial ausgewogene Beschaffungspolitik gestaltet werden kann. Themen umfassen die Einkaufspraktiken Berlins, Problemfelder und Potenziale sowie Empfehlungen für verantwortungsvolle Beschaffung.

      FAIRgabe in Berlin?
    • Marx und die Roboter

      Vernetzte Produktion, Künstliche Intelligenz und lebendige Arbeit

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      Roboter, Künstliche Intelligenz und digitale Vernetzung treiben die Automatisierung der Produktion voran. Die lebendige Arbeit werde verschwinden, der Mensch endgültig ersetzbar, warnen die einen aufgeregt. Die anderen sehen Wachstumspotenziale, Standortvorteile – oder sogar neue Chancen zur Überwindung des Kapitalismus. Karl Marx war Zeit seines Lebens fasziniert von den Potenzialen der Technik, Produktivkraft war der Begriff, den er dafür prägte. Wie kann heute eine an Marx orientierte Analyse den technologischen Wandel erklären? Was ist das Neue, wo tritt nur das Alte in anderer Form auf die Bühne? Braucht die Kritik des Kapitalismus neue Begriffe? Es schreiben: Florian Butollo,Timo Daum, Kristina Dietz, Franza Drechsel, Christine Gerber, Felix Gnisa, Frigga Haug, Georg Jochum, Elena Louisa Lange, Christian Meyer, Kim Moody, Phoebe Moore, Nadine Müller, Sabine Nuss, Sabine Pfeiffer, Simon Schaupp, Dorothea Schmidt, Sebastian Sevignani, Karsten Uhl, Judy Wajcman.

      Marx und die Roboter