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Bookbot

Daniel Kasper

    Modelle der Faktorenanalyse
    Menschen mit einer geistigen Behinderung wahrnehmen und verstehen
    Luzies Tier
    Veränderung des "Confirmation Bias" via Manipulation der Verfügbarkeitsheuristik
    Kinder, die im Dunkeln spielen
    • Kinder, die im Dunkeln spielen

      Unheimliche Geschichten

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      KINDER, DIE IM DUNKELN SPIELEN begegnen Geschöpfen, die auf finsteren Treppen lauern, vom Grund alter Schwimmbäder glotzen oder die geblümte Hölle greiser Menschen bevölkern. Wer sich hierbei den Glauben an Märchen bewahrt, bleibt vielleicht bei Verstand. Denn die Kindheit ist voller Zauber und Schrecken . . . Sieben Grusel- und Horrorgeschichten, die Kindern in die Dunkelheit folgen

      Kinder, die im Dunkeln spielen
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Kognitive Psychologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die schiere Menge an Informationen und Entscheidungen, die im durchschnittlichen Alltag auf den Menschen hineinbrechen, überfordert zumeist seine kognitive Kapazität. Um ihrer Herr zu werden, bedient man sich deshalb einiger Vereinfachungsstrategien, die zwar in der Regel zu einer leichteren Zugänglichkeit zur Wirklichkeit führen, jedoch auch Potential zu einer falschen Repräsentation der Außenwelt bieten. In dieser Studie soll das Augenmerk auf den s.g. Confirmation-Bias und seine mögliche Manipulation via der Verfügbarkeitsheuristik fallen.

      Veränderung des "Confirmation Bias" via Manipulation der Verfügbarkeitsheuristik
    • Menschen mit einer geistigen Behinderung werden von grossen Teilen der Bevölkerung mit Argwohn bis Abscheu betrachtet. Oder man weiss gar nicht, dass es 'solche Menschen' gibt. Dieses Bild der geistigen Behinderung fliesst, oft unbewusst, in die Arbeit in Institutionen für diesen Personenkreis mit ein. Damit ist es aber nicht möglich, den Bedürfnissen und Anliegen dieser Menschen gerecht zu werden. Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einer Institution, welche Wohn-, Lebens- oder Arbeitsraum für Menschen mit einer geistigen Behinderung anbietet, braucht es Kenntnisse über das Spezielle, über das Besondere ihres Zielklientels. Um die Arbeit mit diesen Menschen zielgerichtet gestalten zu können, benötigen sie Wissen, wer eigentlich diese Menschen sind, wie sie verstanden werden können. Sie brauchen Antworten auf Fragen wie 'Warum benimmt sich dieser Mensch so?, Warum kann er dies, aber jenes nicht? Wie kann oder darf ich mich verhalten?' Zur Beantwortung solcher Fragen werden aber nicht fertige Rezepte angeboten, sondern es wird versucht, ein Verfahren aufzuzeigen, das es allen Beteiligten ermöglichen soll, in einem gleichberechtigten Prozess ihre Sichtweisen einzubringen und das nötige Wissen selber zu erzeugen.

      Menschen mit einer geistigen Behinderung wahrnehmen und verstehen
    • Explorative wie konfirmatorische Faktorenanalysen werden als Submodelle des COSAN-Modelles dargestellt. Dabei wird insbesondere auf die Parameterschätzung mit Hilfe von Iterationsalgorithmen eingegangen. Das COSAN-Modell erlaubt erwatungstreue Schätzungen der Parameter und Modellierungen, deren theoretischer Hintergrund noch zu begründen ist. Alle Datenbeispiele werden durch Computerprogramme ergänzt.

      Modelle der Faktorenanalyse